Wenn zwei Menschen „zwei linke Hände“ haben, macht das vier linke Hände und zugleich auch einen hübschen Komödientitel. Dabei ist mit den Händen der beiden Hauptpersonen eigentlich alles in Ordnung – Schwierigkeiten haben sie nur, Herz und Verstand in Einklang zu bringen. Die bekannte Komödie des französischen Autoren Pierre Chesnot erzählt die Geschichte von Sophie und dem äußerst konservativen und eigenbrötlerischen Junggesellen Bertrand. An ihrem Geburtstag will Sophie ihrem tristen Dasein mit Hilfe einer Überdosis Schlaftabletten und einer gefüllten Badewanne ein Ende setzen. Doch der Plan misslingt gründlich! Schließlich führt das übergelaufene Badewasser sogar dazu, dass die Wohnung des unter ihr lebenden Singles überschwemmt wird … und so lernen sich die beiden Protagonisten dieser Komödie kennen. Was danach folgt, ist ein höchst amüsanter und witziger Schlagabtausch zweier Menschen, die miteinander nicht leben können, es aber ohneeinander auch nicht lange aushalten. In jedem Fall ist Lachen ohne Ende garantiert bei diesem amüsanten Kampf der beiden Geschlechter. 

Wir freuen uns auf das Gastspiel der Komödie am Altstadtmarkt mit dieser illustren Besetzung – Florian Battermann, Leiter des Braunschweiger Komödienhauses, dem wir als Autor z.B. auch die Komödie "OMA WIRD VERKAUFT" zu verdanken haben, und Eva Habermann, bekannt aus Film und Fernsehen. Die Premiere sorgte für entsprechenden Jubel bei der Braunschweiger Presse:

„Ein fetziger Kampf der Geschlechter – Der Weg ist das Ziel und diese Reise zum Happy End höchst amüsant: weil die beiden Akteure eine entfesselte Spiellaune mitbringen, die Chemie zwischen ihnen stimmt, weil Timing und Tempo auf den Punkt getrimmt sind und die Gags weder platt noch obszön daherkommen.“ (Braunschweiger Zeitung, 13.04.2024)

„Drama-Queen mit Presslufthammer – „Vier linke Hände" steht und fällt mit den Darstellern, die sich über 100 Minuten einen dialogreichen Schlagabtausch liefern. Eva Habermann und Florian Battermann ergänzen sich dabei perfekt und reißen das Premierenpublikum zu minutenlangem Applaus hin.“ (Neue Braunschweiger, 20.04.24)