K.-Peter Dr. Horndasch aus Weyhe, am 06. September 2015
"Ein Traum von Irland" ist ein großartiges Stück, großartig gespielt, mit großem Ensemble (ständig 9 - 10 Akteure auf der Bühne); ein Stück vergleichbar mit "Cash", nicht minder faszinierend. Wen soll man als besonders loben: den tollen Gitarristen Patrick Kuhlmann, der wunderbare Raumklänge schafft, die beiden Neuen, die ein Riesengewinn sind, das ganze Ensemble von richtigen guten Theaterschauspielern oder Kay Kruppa und Frank Pinkus,, ein Intendanz- und Dramaturgie-Duo, das ein großes Glück für uns darstellt?! Sie laufen alle zur Bestform auf, mit einer Spielfreude und Freude an den tollen irischen Songs, die man als Zuschauer spürt und mit lebt. Nein, es ist das Gesamtwerk, das mitreißend ist und das Publikum zu Szenenapplaus und Beifallstürmen hinreißt.
Ich bin sicher, dass diesem Stück ein ähnliches Schicksal wie Cash widerfahren wird: man will es mehrmals sehen wollen und protestieren, wenn es irgendwann einmal vom Spielplan genommen werden sollte....was aber hoffentlich noch sehr lange dauern wird!