Gästebuch

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Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 21. Dezember 2014
Liebes Weyher-Theater-Team,
wir haben die Vorstellung "Wickie" mit unserem Enkel am 19. 12. gesehen. Niels war total begeistert. Er ist 4 1/2 Jahre, hat einiges mitgesungen, immer wieder geklatscht und war einfach voll dabei. Er war das 1. Mal im Theater - und, wir kommen wieder! Wir haben ohnehin ein ABO an der Bühne und, wenn unsere Zeit ausreichen würde, würden wir am liebsten die Stücke oftmals anschauen. Es ist immer wieder eine Freude - und wir, auch unser kleiner Niels, freut sich auf das nächste Weihnachtsmärchen. Danke Euch allen für die tolle Aufführung.
Wir wünschen Euch nun ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, friedvolles Jahr 2015
Christel und Dieter mit Niels
Ihr ward SPITZE - macht weiter so!!!

Ewald Kuntze aus Bremen, am 21. Dezember 2014
Wir sind regelmäßige Besucher Ihres Theaters und besuchen zusammen mit Freunden alle neuen Stücke. Diesmal waren wir das erste Mal mit unserem Enkel da; wir haben uns gemeinsam "Wickie" angeschaut und waren - wie unser Enkel, restlos begeistert. Wir hoffen, dass es im nächsten Jahr zu Weihnachten wieder so etwas tolles gibt. Unser Enkel bedauert, dass es "immer nur was für Erwachsene" gibt und würde am liebsten mit uns zur nächsten Vorstellung "Die Sonne und Du" kommen.
Das werden wir aber wieder mit unseren Freunden genießen...
Sabine und Ewald Kuntze (mit Linus)
Martina Zümpel aus 28844 Weyhe, am 21. Dezember 2014
Weihnachtsmärchen "Wicki"
Es ist immer wieder schön ... ob Kindermärchen oder auch was Anspruchsvolles ....die können was....Beim Weihnachtsmärchen war auch genug dabei das die Erwachsenen auch Ihre Freude hatten.
Ihr werdet uns wieder sehen !!!Macht weiter so...!!
Anna K. aus Bremen, am 21. Dezember 2014
Seit nun mehr sechs Jahren besuchen wir das Weihnachtstheater mit unseren Kindern und es ist einfach immer wieder schön! Kindgerecht, einfaches, aber ansprechendes Bühnenbild, authentische Kostüme und die Schauspieler sind in der Pause und nach dem Theaterstück für die Kinder zum Greifen nah. Ist es nicht herrlich, wie die Kinder mitmachen? Habe jedes Mal Tränen in den Augen bei so viel kindlicher Begeisterung :) Für uns gehört der Theaterbesuch an Ihrem Theater zu Weihnachten dazu, vorher schön auf den Weihnachtsmarkt und dann mit Oma und Opa ins Theater! Vielen lieben Dank auf diesem Weg an die Schauspieler und die dazugehörige Theatercrew ... Ach und eines noch ... Ich finde, Begriffe wie Demokratie und Zoll können auch Kinder schon verstehen ;) und wenn nicht, sind sie Anlass für ein Gespräch mit Mama und Papa :)In dem Zusammenhang: Mein Großer wird nächstes Jahr 11 und damit befürchte ich, zu "alt" für das Kindertheater. Vielleicht könnten Sie in Ihrem Programm auch Stücke für sein Alter und älter aufnehmen? Nur als kleine Anregung :)Würde dann auch gerne mit meiner Klasse vorbeikommen ...
Nun aber alles Liebe und Gute weiterhin für Ihr Theater!
Sie machen einen großartigen Job!
Danke!
Christel Faulhaber aus 28816 Stuhr, am 16. Dezember 2014
Liebes Weyher Theater,
ich bin ein Fan ihres Hauses und habe mir bereits zahlreiche Stücke angesehen.
Jedes Jahr besuche ich mit einer Freundin ihre Weihnachtsvorstellung, obwohl wir beide schon jenseits der 50 sind.
Heute haben wir uns Wickie angeschaut und waren enttäuscht. Es war zu wenig "Bewegung" aber sehr viel Text, der genaues Hinhören erfordert. Weiter fielen die Begriffe Zoll und Demokratie, wir bezweifeln, dass Kinder hiermit etwas anfangen können.
Trotzdem freuen wir uns schon wieder auf nächstes Jahr und wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Petra Buggel aus Bremen, am 28. November 2014
Ich bin begeistert. Ich liebe das Weyher Theater wegen seiner Boulevard-Stücke und wenn gesungen wird ist es richtig toll. Das Ihr auch anders könnt, weiss man ja schon von "Zweimal lebenslänglich" und ähnlichen Stücken. Heute, "Bei Anruf Mord" war es wieder eine ganz andere Welt, die wiederum begeistert. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn Film-Klssiker auf die Bühne gebracht werden, aber auch hier hat das Ensemble wieder voll überzeugt. Wie ein "Borat-Hosen" tragender Darsteller plötzlich als lebender Ehemann und gleichzeitiger Mordanstifter überzeugend agiert, ist beeindruckend. Auch die anfangs überzogene wirkende Kommissarin konnte sich mit "Colombo" messen. Alle Darsteller waren hervorragend und haben ihren jeweiligen Part überzeugend dargestellt. Ich freue mich schon auf das nächste Stück aus diesem Genre. Vielleicht "Das Fenster zum Hof", "Mitternachtsspitzen" oder Warte, bis es dunkel ist"??!!
Renate Bayreuther aus 27299 Langwedel, am 06. November 2014
Mit sehr viel Vorfreude und Freunde an meiner Seite: Immer wieder gerne!!!
B. + R. Finken aus Bremen, am 02. November 2014
Da weht mal wieder ein ganz neuer Wind durch das Weyher Theater. Ein Krimi, wie man ihn stimmungsvoller und spannender nicht auf die Bühne bringen kann.
Es ist außerdem absolut faszinierend, zu beobachten wie schnell man von einem rotzfrechen Fitnesstrainer zum hinterhältigen Intriganten, vom jugendlichen Pyjamaträger zum souveränen, liebevollen Krimiautor und vom 'Spezialitätenkoch' zum zwielichtigen Kriminellen werden kann. Alle Achtung, meine Herren – tolle Leistung.
Auch die Damen spielen ihre Rollen, wie immer, ganz hervorragend und auch sie sind, so hat man den Eindruck, per Knopfdruck in der Lage, vom lustigen zum ernsten Genre umzuschalten.
Jetzt sagt wahrscheinlich mancher: das muss ein guter Schauspieler können. Mag ja sein, wir finden es trotzdem unglaublich, wenn man so etwas kann und geben unsere Bewunderung gerne weiter.
Also – großes Kompliment an alle Darsteller und nicht zuletzt an Frank Pinkus für wieder eine wundervolle Inszenierung.
Prädikat absolut wertvoll und auf jeden Fall mehrmals sehenswert, wegen der vielen Details und der wunderbaren Stimmung, die nicht zuletzt durch die geniale Musikauswahl entsteht (für unser Leben gerne würden wir erfahren, was das für Musikstücke sind), die mal wieder richtig unter die Haut geht.
Leo K. aus Weyhe, am 30. Oktober 2014
Gratulation zum Krimi "Bei Anruf Mord"! Habe gestern die 1. Preview gesehen und war begeistert. Es ist mir noch nie vorher passiert das mich die aufgebaute Spannung so gepackt hat, dass ich in der Pause erstmal nach draußen an die frische Luft mußte um den Kopf wieder freizubekommen und um mich zu beruhigen... Bei dem Stück paßt einfach alles: eine tolle Ensembleleistung, dazu ein top Bühnenbild und die perfekte Musik zur jeweiligen Stimmung. Man konnte einfach nur stumm dasitzen und das alles auf sich wirken lassen... bis zu den verdienten Standing Ovations zum Schluß. Ich bin froh, dass es auch solche Stücke am Weyher Theater gibt - bitte mehr davon!!
Gisela Sickert aus 27232 Sulingen, am 27. September 2014
am 11. Februar sehen wir uns das 10. Mal Cash an
das sagt doch wohl alles!!
Es ist immer wieder toll. Danke Gisela und Lothar aus Sulingen
Manuela Schürrmann aus Bremen, am 08. September 2014
Ein sehr schöner webauftritt von euch... kompliment !
Würde mich freuen wenn ihr bei mir einen eintrag im www.bremer-branchenbuch.de hinterlassen würdet .... gratis link für euch im branchenbuch bremen.

Gruß
Manu
Stephanie Franz aus Essen, am 01. September 2014
Hallo, wir haben euch vor einiger Zeit besucht und waren völlig begeistert. Wenn wir wieder mal in der Region sind, freuen wir uns auf ein Wiedersehen. Liebe Grüße, Familie Franz
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 24. Juli 2014
Der Sommer kommt und unser geliebtes Weyher Theater hat seine verdiente Pause. Was sollen wir den ganzen August nur machen? Am besten, wir beginnen mal damit, uns an die vergangene zweite Hälfte der Saison 2013/2014 zu erinnern. Über die erste Hälfte hatten wir ja schon zum Jahreswechsel geschrieben.
Also: gleich mehrere Zahlen lassen uns vor Ehrfurcht erblassen: da hätten wir zunächst mal die Zahl 1000. Tausend „Gefällt mir“- Klicks gab es genau zum Jahreswechsel 2013/14 auf Facebook von den treuen Fans des Theaters. Inzwischen sind es gute 1200. Und wir sind überzeugt, dass es eigentlich noch viel mehr Fans gibt. Sie wissen vielleicht nur nicht, wie das mit dem „Gefällt mir“ geht. Also: ganz oben auf der eigenen Facebook-Seite den Begriff „Weyher Theater“ in das Suchfeld eingeben. Es öffnet sich ein Fenster mit vielen Vorschlägen. Ziemlich oben findet sich ein winziges Bildchen des Theaters. Daneben klickt man auf den Begriff „Weyher Theater“. Es öffnet sich die offizielle Facebook-Seite vom Theater mit Unmengen von Bildern und Infos. Ganz oben, fast in der Mitte des Titelbildes, ist ein kleines Fenster, in dem „Gefällt mir“ steht. Klickt man da drauf, wechselt es in „Gefällt dir“. Die Zahl der „Gefällt mir“-Klicks erhöht sich um 1 und man selber wird belohnt damit, dass man ab jetzt zu den privilegierten Fans gehört und auf seiner eigenen Facebook-Startseite immer die neuesten Infos vom Theater bekommt. Und man kann natürlich auch Lob und Tadel los werden. Und es passiert nicht selten, dass man direkt aus dem Theater eine freundliche Antwort von höchster Stelle bekommt! Willkommen also in unserem exklusiven Club!
Zurück zu den Zahlen. Ich sag nur 167! Insider nicken jetzt und murmeln: „Dabei wird es nicht bleiben!“ Natürlich nicht, denn alle Weichen sind schon jetzt gestellt. Im Januar 2015 wird sich die Zahl wieder erhöhen. Die Rede ist natürlich von Cash, ein Stück, das die Theaterleute selber ganz bescheiden als biografisches Schauspiel mit Musik beschreiben. Dabei ist es doch so viel mehr. Das ganze Leben des einmaligen Countrysängers Johnny Cash dürfen wir selber miterleben mit allen Höhen und Tiefen eines Bühnenlebens. Und wir bekommen die größten Hits live geliefert inklusive des legendären Konzertes im Folsom Prison. Das ist Wahnsinn! Gleich zu Anfang 2015 kommt die nächste Staffel. Und da Cash-Karten als Weihnachtsgeschenk schon lange kein Geheimtipp mehr sind, sollte man nicht zu lange mit der Bestellung warten. Überflüssig zu sagen, dass wir unsere Karten schon lange haben!!!
Noch ein Zahl: 2.500! Über 2.500 Abos gingen in den ersten Tagen des Abovorverkaufes zur neuen Saison 2014/15 im Mai über den Kassentresen. Und dann kam natürlich noch einen Monat später der Beginn des freien Vorverkaufes dazu. Und bei all dem Stress blieben die fleißigen Engelchen an der Kasse, am Telefon und am Computer immer freundlich und haben geholfen, wo sie konnten. Danke! Ihr seid toll!
Eine Zahl bieten wir noch an: 2! Mindesten zwei Mal im Jahr bietet die Weyher Gästeführung unter der Leitung von Frau Erika Christmann einen Blick hinter die Kulissen des Weyher Theaters an. Mindestens 1,5 Stunden taucht man ein in die Geheimnisse der Bühne. Und dass es wirklich Geheimnisse sind, dafür garantieren die beiden Theaterpersönlichkeiten, die die Gäste durch das Gewirr hinter der Bühne führen und geduldig alle Fragen beantworten: Intendant Kay Kruppa und Dramaturg Frank Pinkus selber. Zwei Nachteile hat die Sache jedoch leider: Man muss schon ganz schön schnell sein, um überhaupt einen der begehrten Plätze zu bekommen. Und man sollte daran denken: wer ein Mal die Luft hinter dem Vorhang geschnuppert hat, der kommt nicht wieder davon los. Für den ist ab dann ein Wochenende ohne Weyher Theater ein verlorenes Wochenende. Wer hat den Mut, das Risiko einzugehen?
Was wurde uns geboten in der zweiten Hälfte der Saison 13/14? Man kann wohl ohne Übertreibung sagen: ein Kracher folgte dem nächsten. Da war zunächst einmal der Herrenabend. Ein Junggesellenabschied von einem Grüppchen mehr oder weniger gestandener Weyher Männern auf der Insel Sylt mit Hindernissen der ganz besonderen Art (Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Männern können nicht völlig ausgeschlossen werden!). Noch nie haben die Damen unter den Theaterbesuchern eine Vorstellung so genossen!!! Ich habe bisher in meinem Leben keine Frauen in einem seriösen Theater derart begeistert juchzen gehört!
Die zweite Premiere des ersten Halbjahres 2014 war „Alles hat seine Zeit“. Es war mal wieder so eine richtig schöne Familiengeschichte mit Charme, sprühendem Witz, einer kleinen Portion Philosophie und natürlich auch einer Prise Erotik. Und wenn dann beim Happy End dem Zuschauer noch ein paar Tränchen über die Wangen laufen, dann ist die Welt wieder in Ordnung und ein glücklicher Theaterbesucher verlässt den Saal.
Die dritte und letzte Premiere der zweiten Saisonhälfte 13/14 war dann das musikalische Stück „Zu schön, um wahr zu sein“. Und hier ist der Titel Programm: der Gesang, die Schauspielkunst, das Bühnenbild – alles war wahrhaftig fast zu schön, um wahr zu sein. Die Musik war mitreißend: die ewig jungen Chansons und Schlager aus den dreißiger Jahren, wie sie vor allem in den legendären Vergnügungstempeln Berlins in der Zwischenkriegszeit Erfolge feierten. Den Autoren ist es gelungen, die berühmten alten Zeiten in die Moderne zu transferieren und eine sehr gelungene bunte, lustige und manchmal sogar etwas schrille Geschichte zu bauen, an die wir uns noch lange erinnern werden.
Neben diesen umjubelten Premieren gab es dann noch weitere Staffeln der Erfolgsstücke aus der ersten Hälfte der Saison und natürlich wie schon eingangs erwähnt neue Staffeln der Cash-Legende.
An einem Nebenschauplatz entwickelt sich so ganz leise und bescheiden eine neue Attraktion des Hauses: das Shakespeare’s. Er ist viel mehr als nur ein Theaterpub. Es handelt sich schon um ein kleines Kulturzentrum der besonderen Art: regelmäßige Konzerte, Dichterlesungen, Fußball-WM, Treff mit den Künstlern des Hauses. Und das alles gratis. Kosten tun nur die Getränke aus Englands edelsten Brauereien und Destillerien – aber die Preise sind fair, der Service ist so freundlich, dass man schnell das Gefühl hat, Freund des Hauses zu sein und der Pub ist echt muggelig. Ein Rat für Theaterfans, die auch in der Theaterpause nicht auf den Geruch der Bühne verzichten mögen: das Shakespeare’s macht keine Sommerpause!
Und zum Schluss dürfen wir nicht vergessen, auch die vielen fleißigen Engel vor und hinter der Bühne, die leider viel zu oft vergessen werden, ausdrücklich zu loben:
- Die Techniker, die für das Licht, den Ton und die einmalige Drehbühne sorgen (neben den vielen anderen Problemen, die sie leise und flink wie die Wiesel lösen),
- die Garderobieren und das Empfangspersonal, die mit einem Strahlen in den Augen jeden Gast begrüßen und immer ein freundliches Wort haben,
- die Thekencrews der Kerle, Kerle!-Bar und des Why not?, die sich manchmal Knoten in Arme und Beine machen, um vor allem in der Pause alle durstigen Gäste schnell zu versorgen.
- Die BühnenbauerInnen, die sich immer wieder fantastische Bühnenbilder ausdenken und so perfekt umsetzen.
- Die Kostümschneiderin, die so kreativ viele viele Kostüme entwirft und näht. Wir würden gerne mal wissen, wie viele Kostüme sie im Laufe einer einzigen Saison entstehen lässt.
- Und die MaskenbildnerInnen, die aus den SchauspielerInnen immer wieder schöne Menschen machen. Pardon! Natürlich sind alle SchauspielerInnen von Natur aus schön! Es sind eben die begnadeten Hände und die hohe Kunst der MaskenbildnerInnen, die Mimen noch schöner zu machen. Oder auch nicht! Aber das gehört dann zur Rolle. Wir erinnern nur an die traurige Gestalt des Herrn Kruppa nach einem wirklich unfairen Kampf gegen Vitali Klitschko. Das hat dem Besucher ja schon allein beim Zuschauen weh getan!
Zum Schluss noch ein Wort zu den Musikern. In der Mehrheit Teil der Theaterfamilie Kuhlmann, machen sie aus Cash ein perfektes Erlebnis, zaubern nur durch eine Gitarre den Zuschauer in eine Big Band aus den Dreißigern und bringen in immer unterschiedlichen Formationen das Shakespeare’s zum Rasen. Und wenn Not am Mann ist, dann findet man sie überall im Hause. Respekt!
Und ganz zum Schluss kommt noch das Wort „Schade“. Schade, dass das Theater ein besonderes Gesicht verliert. Thomas Kahle verlässt das Theater und geht nach Bonn. Klar, dass man sich gerne weiter entwickeln möchte als aufstrebender Schauspieler. Wir sind trotzdem traurig. Wir gerne hätten wir Thomas auch in der kommenden Saison wieder auf „unserer“ Bühne gesehen und uns über ihn und seine Rollen gefreut.
Und gefreut haben wir uns bei jeder Vorstellung über die Akteure auf der Bühne. Wir möchten niemanden hervorheben, das wäre ungerecht. Wir sagen nur: Ihr seid ein fantastisches Ensemble und tolle Persönlichkeiten. Und liebe Menschen. Alle! Vielen vielen Dank dafür! Wir sehen uns bald. Im September geht es los und wir sind schon ganz zappelig. Erholt Euch schön! Ihr habt es verdient!
Sundt Peter aus Syke, am 26. Mai 2014
Weitersagen

„Wenn es Ihnen gefallen hat, sagen Sie es bitte weiter.“

Wie oft haben Sie diese Aufforderung nach einem Lob für Ihren Verkäufer oder Gastgeber von diesem gehört? Na, und? Haben Sie es getan?

Oder verbreiten Sie nur das Negative? Es soll ja Menschen geben, denen das Negative (meistens nur so empfunden) eher aus dem Munde fließt. Und das (meistens) nicht offen, sondern hinter vorgehaltener Hand.

Und Lob? Was soll ich schon loben? Die Regierung, die ich nicht gewählt habe und so nicht wollte? Herrn Putin, dessen Verhalten ich so wenig nachvollziehen kann wie die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit. Oder das beredte Schweigen vieler Menschen, „runde Tische“, die kein „rundes“ Ergebnis bringen?

Halt! Das ist ja alles negativ!

Wem jedoch soll ich das Positive erzählen? Seit gut zwei Jahren (wieder) in Syke, hält sich die Zahl meiner Bekannten in Grenzen.

Also wähle ich (neben anderen) diesen Weg des „Weitersagens“, denn ich habe gehört (tatsächlich wahr), dass es immer noch Menschen gibt, die das Weyher Theater nicht besucht haben, und wohl noch mehr Leute, die es gar nicht kennen. Oder umgekehrt. Vielleicht liest dies ja "ganz zufällig" auch jemand...

Am 22. Mai war es diesmal im wahrsten Sinn des Titels „Zu schön, um wahr zu sein“. Preview, auf Neudeutsch Vorschau, oder umgekehrt. Premiere vor der Premiere. Rollenspiele, wie sie nur das Theater, hier in persona Frank Pinkus und Kai Kruppa, erfinden kann. Amusement „hoch drei“, jede Person ein extravaganter Charakter, jede Szene schlüssig, jedes der 19 live (ich habe das zuerst nicht glauben wollen) gesungenen Chansons aus „uralten“ Zeiten zur Situation passend gespielt (wenn Felix bereit war, was er immer war), ein hervorragendes Bühnenbild ohne Schnickschnack, frivol und (anti-) sexistisch bis an die Grenze des Darstellbaren. Was noch? Lachen fast ohne Ende.

Was sollen Szenenschilderungen in einer Zeitungs-Kritik, frage ich mich. Das hat mit Kritik nichts zu tun.

Für uns gilt: Hingehen und anschauen, ohne vorher um Inhalte zu wissen. Und diesmal wurden unsere Erwartungen, bei aller "Eingängigkeit" des Themas, vom gesamten Ensemble noch übertroffen. Schauspielerisch kennen wir sie ja schon, doch Hermes Schmid als Paul(ette) zu erleben, das war Travestie für ganz gehobene Ansprüche. Das galt vor allem auch musikalisch, naja, einer "durfte" ja nicht. Doch wie Marco Linke alias Jan sich bis zu seinem glänzenden (pardon: schwarzen) Heiratsantrag durchquälte, sängerisch meine ich, verdient eher noch höhere Anerkennung: Singen Sie mal absichtlich falsch, wenn sie es richtig können...


Unsere Anspannung eines erlebnisdurchtränkten Alltages – fortgeblasen. Endlich hörte ich meine Geliebte (seit 34 Jahren, davon 33 „offizielle“, wenn Sie verstehen, was ich meine) wieder so extrem Lachen, unverkennbar wie damals am Vorabend des Bußtags 1980 in der Fellbacher Schwabenlandhalle beim Vereinsball des VfB Stuttgart: Mein Scheidungsgrund (ja, tatsächlich!) hatte den Text eines schwäbischen Komikers auf der fernen Bühne nicht verstanden (verstehen Sie Schwäbisch?), und daher mußte ich „übersetzen“. Ich höre noch heute Ihr anschließendes Solo-Lachen, spüre heute noch die Blicke der gut 1.000 Leute und habe die Reaktion des Komödianten noch in den Ohren: „Oh, di hat mi net verstanne.“

Womit er wieder die Lacher hatte. Zum Glück.

Und zum Glück gibt es das Weyher Theater. Gut so, Kai Kruppa, der mich so animiert hat. Mit unserem persönlichen Ausrufungszeichen. Nur: Dann stimmt das eine Chanson nicht: „Das gibt’s nur einmal“. Sorry: Immer! Weitersagen!

Peter H. Sundt

Die "Kreiszeitung" hatte diesen Text ein wenig gekürzt. Daher "verlängere" ich den Text hier noch zusätzlich, weil mir die banalen Szenenschilderungen der Kritiker (auch in Bremen) mit den ja wohl immer verständlichen Beifallstürmen einfach zu "flach" sind. Und wenn Kai Kruppa mir zum Abschnied zuruft: "Bitte weitersagen" - dann kann ich einfach nicht anders. Und bitte, Ihr vielen Karten-Kritiker, ein Tip für Sie: Man kann auch den Sitzplan ansehen, dann anrufen, bestellen und überweisen, ohne "Bearbeitungsgebühr". Nur heute ist es einfach "in", alles (???) online zu erledigen. "Smart" ist anders. Sorry, so flache Witze macht Frank Pinkus auch mal, und jeder lacht. Viel Spaß, immer wieder gern.
www. schnappen.at aus wr. Neustadt, am 21. Mai 2014
Liebe Grüße aus Wr. Neustadt
Martina und Jens Arnemann aus Stuhr, am 17. Mai 2014
Wieder einmal einen traumhaften Abend im Theater gehabt.
Cash ist einzigartig und man kann es immer wieder anschauen
Die Schauspieler sind so richtig in der Rolle gewachsen und aufgegangen
Von Vorstellung zu Vorstellung ist das Stimmvolumen grandios geworden.
Es war wieder ein Abend mit Gänsehaut Tränen und echt geiler Musik.
Der nächste Besuch bei Cash schon geplant es ist echt lohnenswert
Aber auch die anderen Stücke sind Klasse.
Macht einfach weiter so und verliert den Spass nicht.

Weiterhin gutes Gelingen bei neuen Stücken..

Martina und Jens Arnemann
Besten Dank für so viel Lob! Und wir werden weiter machen! Garantiert! Und auch den Spaß nicht verlieren - denn Theater ist für uns unser Leben! Danke - und bis zum nächsten Mal!
Klaus Warneke aus Stuhr, am 05. Mai 2014
Na dass das schauspielende Team absolute Spitze ist, das ist mittlerweile nicht nur in unserer Region bekannt. Die Mannschaft drum herum ist aber ebenso toll!
Habe am Sonntag selbst eine Vorstellung vertorft, konnte diese aber aufgrund schneller, kreativer, unkomplizierter und unbürokratischer Hilfe kurze Zeit später doch noch genießen! Das Stück und die Schauspieler waren wieder einmal top, das Team im Hintergrund sogar weltklasse - DANKESCHÖN!
Regina + Bernd Finken aus Bremen, am 06. April 2014
Uns fehlen die Worte! Insbesondere gehen uns langsam die Superlative aus. Aber wir versuchen es trotzdem:

ALLES HAT SEINE ZEIT ist das Tollste, was wir bisher gesehen haben. Und wir haben gedacht TAXI, TAXI! könne man nicht überbieten. Nicht, dass uns jemand falsch versteht, wir lieben dieses Stück nach wie vor und werden uns, wenn es vom 23. bis 26.7. 2014 wieder aufgeführt wird, jede Vorstellung ansehen und hoffen, dass sich uns viele Leute anschließen, denn das Stück hat es wirklich verdient…

Nun aber wollen wir von ALLES HAT SEINE ZEIT reden: hier passt alles, man kann sich in die Charaktere reindenken, fühlt mit Ihnen, erkennt sich selber wieder oder kennt jemanden, dem es ähnlich ergangen ist. Man kennt Menschen in seiner Umgebung, die die Namen Jens, Lena, Ralf oder Lutz (um nur einige zu nennen) tragen. Man liebt die Familie Kramer und ihre Freunde, weil sie so sind, wie man selber ist oder die Nachbarn, Freunde, Bekannte oder Kollegen. Ein jeder kann sich immer wieder mit den Problemen oder Glücksmomenten identifizieren und dass macht das ganze Stück so greifbar und so wunderbar. Wenn Hausvater Jens seine Weisheiten loslässt oder sich von den anderen belehren lässt, sagt man: ja, so ist es doch wirklich!!! Wenn Nick verzweifelt, weil ihm nichts gelingen will, leidet man mit. Man spürt, wie sehr die Schauspieler das Stück und ihre Rolle lieben!
Was die beiden Autoren Frank Pinkus und Kay Kruppa sich da erdacht haben, macht allen, egal ob Zuschauern oder ihren Schauspielkollegen so viel Spaß, dass es eine wahre Wonne ist.
Wir sind sehr froh, dass wir für dieses Stück noch ganz viele Karten haben, denn bis man alle Details richtig mitbekommen hat, dauert es auch hier eine Weile. Das Stück ist auch wieder so rasant und voller Pointen wie TAXI, TAXI! – nur, hier kommt auch der Tiefgang nicht zu kurz! Und wie immer, die Mischung (und die ist absolut gelungen) macht’s.
Das Bühnenbild ist übrigens wunderschön, großes Lob an Hermes Schmid und Lisa Kück und allen, die noch daran beteiligt waren.
ALLES HAT SEINE ZEIT ist ein ganz, ganz wundervolles Stück und wir freuen uns sehr, dass es nicht nur bei uns so gut ankommt, sondern bei allen Zuschauern. Und wer noch keine Karten hat, ist gut beraten, sich ganz schnell darum zu kümmern!!!
Wir lieben das Weyher Theater, wir lieben die tollen Stücke, die dort aufgeführt werden und nicht zuletzt, wir lieben die Menschen, die dort arbeiten, und damit meinen wir alle, von den netten Damen an der Kasse, über die immer freundlichen und fröhlichen Mitarbeiter in der Restauration bis hin zur Geschäftleitung. Denn jeder Einzelne ist mit daran beteiligt, dass wir uns dort immer rundherum wohl fühlen und wir werden es allen danken, indem wir immer wieder und wieder kommen. Uns wird das Theater so schnell nicht wieder los.
R.+B. Pinson aus Bremen, am 05. April 2014
Als intensiver Theater- und Veranstaltungsbesucher möchte ich mir erlauben, meine Sicht zur Bearbeitungsgebühr darzustellen. Zunächst weise ich darauf hin, dass das Weyher Theater diesen Betrag eindeutig als Bearbeitungsgebühr bezeichnet, nicht als, wie hier fälschlicher Weise von den Gästebuchschreibern interpretiert, als Porto und Verpackung. Das sind zwei paar Schuhe! Die Bearbeitungsgebühr erheben viele Veranstalter und ist üblich. Denn wenn der Service geboten wird, sich frühzeitig seine Wunschkarten reservieren zu können, dann ist das beim Theater mit erheblichen Kosten verbunden: man braucht Personal und Gerät (EDV) für die Bearbeitung. Es wäre viel billiger, wenn man immer nur eine Stunde vor der Vorstellung die Kassen öffnen und dann erst die Karten verkaufen würde. Das wäre mir als Besucher aber nicht sehr angenehm, denn ich fahre dann zum Theater, ohne zu wissen, ob ich überhaupt noch Karten bekommen kann oder ob andere früher als ich gekommen sind und alle Karten weg kaufen. Erst recht weiß ich nicht, wo ich sitzen werde, denn ich muss nehmen, was dann noch da ist. Das Theater bietet mir also viel Bequemlichkeit, in Ruhe zuhause schauen zu können, wann noch von mir gewünschte Plätze frei sind und die kann ich dann auch noch sofort für mich reservieren. Dafür zahle ich eine Gebühr von 3 Euro. Das finde ich völlig in Ordnung. Als Extra bietet man mir an, wenn ich früh genug reserviere, mir die Karten sogar nach Hause zu schicken. Und dafür wird netterweise weder Porto, noch Verpackung verlangt. Was man ja eigentlich könnte und viele Veranstalter auch tun.

Übrigens: viele andere Veranstalter bezeichnen ihre Bearbeitungsgebühr als Vorverkaufsgebühr. Ist aber dasselbe.

Noch ein Hinweis: wenn Karten zu kurzfristig bestellt werden, dann, so steht es in der Bestätigungsmail, die der Besteller postwendend erhält, werden die Tickets an der Kasse bereit gelegt und können dort vor der Vorstellung abgeholt werden. Man verhindert damit, dass die Karten möglicherweise per Post nicht mehr rechtzeitig beim Besucher ankommen. Dieser Vorgang ist ja auch mit nicht wenig Arbeit verbunden. Dennoch bleibt es bei einer Bearbeitungsgebühr von nur 3 Euro.

Ich finde, dass die Höhe der Bearbeitungsgebühr in Ordnung ist. Der dafür gebotene Gegenwert ist wirklich gut. Dass mir die Zusendung der Karten, wenn es möglich ist, spendiert wird, finde ich großzügig. Und wenn ich das noch in Verbindung bringe mit dem wirklich günstigen Ticketpreis für ein Theater dieser Größe und Qualität, dann ist Weyhe ein echtes Schnäppchen. Ich finde mich echt fair behandelt.

Ich weise nochmals darauf hin, dass ich nicht für das Theater spreche, sondern lediglich meine persönliche Auffassung darstelle.
Dagny Waesch aus Soltau, am 04. April 2014
Guten Abend.
Auch ich möchte einmal meinen Frust ablassen. Auch ich hatte noch eine Restkarte bekommen für das Stück ;Nie wieder allein; Die Karte habe ich Sonnabends bestellt für den Sonntag darauf. Auch ich mußte 3 Euro zahlen als Bearbeitungsgebühr. Das ist mir unverständlich, denn man mußte und konnte mir die Karte ja auch nicht wegen der kurzfristigen Bestellung zuschicken....Warum dann die Bearbeitungsgebühr???? Das finde ich nicht in Ordnung, zumal wir uns jedes Stück ansehen, sozusagen Stammkunden sind.
Margret Waitz aus 29453 Rehden, am 12. März 2014
Ich bin schon einige Jahre Fan von Ihrem Theater und habe Ihnen auch schon einige neue begeisterte Kunden gebracht.
Heute muß ich einmal meinen Frust ablassen.
Ich habe am 12.01.2014 2 Karten für "Herrenabend" im März bestellt. Die Karten waren ein Geburtstagsgeschenk zum 20.01. Normalerweise kommen die Karten ja innerhalb einer Woche. Da nichts passierte, habe ich am 17.01. nachgefragt und mir wurde gesagt, durch die Umstellung auf Sepa würde sich alles verzögern, eine Abbuchungsbescheinigung wurde nicht akzeptiert und dann habe ich die Karten abholen lassen. Zu meinem Bedauern mußte ich trotzdem die 3,00€ Bearbeitungsgebühren bezahlen mit der Begründung, ich hätte sie ja nicht abholen brauchen.
Das finde ich nicht gut.
Ich werde weiter ihr Haus besuchen, aber ein kleiner Dorn bleibt.
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 10. März 2014
Was wir noch vergessen haben, im unten stehenden Eintrag zu erwähnen: nur am 23. März gibt es noch einmal Nie mehr allein. Kay Kruppa ganz allein auf der Bühne in einem grandiosen Feuerwerk der Gefühle eine geplagten Vaters und Ehemannes. Wir sagen nur das hier: Das Stück hat Frank Pinkus dem Hauptdarsteller auf den Leib geschrieben! Wahnsinn!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 10. März 2014
Wer noch keine Karten hat, der muss schweren Herzens lernen, Kompromisse einzugehen. Doch lieber getrennte Restplätze als zu den wenigen Menschen gehören, die Herrenabend nicht gesehen haben. Bah, muss das peinlich sein, wenn man als Einziger den Knaller der Saison nicht gesehen hat! Aber Achtung! Bleiben wir lieber dabei, Herrenabend als "vorläufigen Knaller der Saison" zu bezeichnen. Denn es stehen noch spannende Premieren ins Haus. Der Spaß geht also weiter! Und unser Stück, das wir nie verpassen, gibt es auch noch mal: im Mai kommt noch einmal "Cash". Apropos nie verpassen: Der Juli verwöhnt uns mit Taxi, Taxi! (wir können dieses Stück nicht laut genug empfehlen!)und mit Zusatzvorstellungen vom Herrenabend, für die es im Moment sogar noch Karten auf zusammenhängenden Plätzen gibt! So, das lag uns am Herzen, nachdem wir unsere Karten natürlich schon alle haben und niemand sie uns wegschnappen kann. Bis bald im Weyher Theater!
Regina + Bernd Finken aus Bremen, am 15. Februar 2014
Die Premiere von HERRENABEND war auch eine Premiere für uns: was für ein Erlebnis!

Dass HERRENABEND ein absoluter Renner wird, steht für uns jetzt ganz sicher fest. Und nicht zuletzt wegen der Begeisterung des Publikums und der unzähligen Vorhänge.

Autor Frank Pinkus hat da mal wieder ganz tief in seine (und wahrscheinlich die etlicher anderer) Erfahrungskiste gegriffen und so richtig schön aus dem Nähkästchen geplaudert. Genial Herr Pinkus!

Unter der Regie von Kay Kruppa sind daraus Typen geworden, die ausgesprochen liebenswert sind und die einem vom ersten Moment an ehrlich Leid tun – mehr noch, als dass man sich über deren Peinlichkeiten amüsiert – zumindest tut man das ohne Schadenfreude. Bewundernswert, wie Herr Kruppa hier den Drahtseilakt bewerkstelligt hat, dass das Publikum keinen Moment lang selber peinlich berührt ist, egal, was da gerade auf der Bühne passiert.

Den neun Darstellern können wir nur unsere größte Anerkennung aussprechen, denn was sie da bieten, kann nun wirklich nicht jeder so überzeugend rüberbringen. Dickes Kompliment an alle!!!

Das Stück ist lustig, locker, aus dem Leben gegriffen und so richtig was zum Abschalten und einfach nur eintauchen und die Schauspieler dafür lieben, dass sich richtig was auf sich nehmen, nur um das Publikum glücklich zu machen. Und das schaffen sie!!

Und der Schluss - der ist soooooooo schön!!!!!

Also ran, wenn man noch Karten haben will, muss man sich schon richtig beeilen.
Kerstin Ziemann aus Bremen , am 13. Februar 2014
Liebes Theater Team, komme gerade aus der Vorpremiere vom Herrenabend. Ich habe schon lange nicht mehr, so gelacht. Das tat richtig gut..... Vielen Dank. Hatte meine Mutter und Schwester eingeladen und auch die waren begeistert. Meine Mutter hat Tränen gelacht und das soll schon was heißen. Ich möchte mehr..... Wünsche euch für die Premiere, gutes gelingen. Wenn es genauso gut ist wie heute, gibt es keine Bedenken. Habe nur eine Sorge......wenn ihr jeden Tag euch so betrinkt, braucht ihr eine Klinikpackung Aspirin. Vielen herzlichen Dank. Liebe Grüße aus Bremen

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