Gästebuch

Eintrag schreiben

Anke-Bettina Hoffmann aus Bremen, am 06. Oktober 2016
Nachdem es Anfangs etwas seicht angefangen hat und man dachte was kommt nun? Steigerte es sich nach ca 20 Minuten zusehends und nach der Halbzeit kam man aus dem Lachen gar nicht wieder raus.Ein unbeschreibliches Tempo.Und wieder ein herrliches Stück und schöner Abend.Danke
Petra Scheithauer aus Bremen, am 02. Oktober 2016
Herrlich! Gut, dass wir für die Pension Schoeller noch Karten bekommen konnten.Lachen ist doch die beste Medizin, und eigentlich müsste es solche Theaterbesuche auf Rezept geben. Wie schwer muss es auch sein, in der Rolle zu bleiben, wenn der Kollege Hamer im Zuschauerraum sitzt und sich ausschüttet vor Lachen (allein das war schon gut).Bis demnächst in diesem Theater!
Kai Matthiesen aus Syke, am 29. September 2016
Wow, ich habe Tränen gelacht. Pension Schöller wurde genial umgesetzt. Meine Frau und ich haben den Abend sehr genossen und freuen uns schon auf das nächste Stück. Weiter so, tolle Truppe!
Corra Herrmann-Bennewitz aus Rosengarten, am 27. September 2016
PENSION SCHÖLLER - Ein tonnes Stück mit vielen tonnen Schauspienern!

Es war mal wieder ein wunderschöner Theater-Abend.
Das Stück war wundervoll auf den Punkt inszeniert und ein großer Lacherfolg für alle Zuschauer.
Der Spaß der Zuschauer war ihnen in die Gesichter geschrieben und doch so einige versuchten sich in der Aussprache auf "N" statt "L" zu erproben.
Das Stück war rasant, mit viel Komik, Missverständnissen und Verwechslungen - schön dargestellten skurrilen Charakteren - halt eine Humorbombe
Angela Kolkmann aus Kirchdorf, am 24. September 2016
Gestern Abend wurden unsere Erwartungen wieder voll erfüllt !!! Vielen Dank an das Ensemble, sie haben uns wieder einen lustigen Abend bereitet. Daumen hoch Herr Kruppa: ein ganzes Theaterstück ohne "L" ist schon eine echte Leistung! Habe eben die Karten für die nächsten,für uns interessanten,Aufführungen bestellt.
rosi nikolai aus Langwedel, am 24. September 2016
Gestern war es endlich soweit: der Besuch im Weyher Theater "Pension Schöller"
Wieder einmal wurde das Zwerchfell voll strapaziert, wir haben Tränen gelacht!
Ich schließe mich den Kommentaren der vorherigen Schreiber voll an.
Es ist immer wieder toll zu sehen, was das Ensemble auf die Beine stellt und mit welchem Elan jeder Einzelne einen Lacher nach dem anderen setzt.
Weiter so! Wir kommen wieder!!
Dagmar und Herbert Brau aus 28277 Bremen, am 24. September 2016
verfnucht und verfnixt ,

Liebes Team, haben Sie es doch wieder geschafft uns zum lachen zu bringen !!!
Ein sehr entspannter Abend mit tollen Darstellern!
Wie schafft man es nur ohne zu lachen und ohne Fehler
kein 'L' zu sprechen. Einfach toll!!
Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch in Eurem Theater!

Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 21. September 2016
Liebes Weyher-Team,
wir haben uns am 15. 09. 2016 Eure Theateraufführung „Pension Schöller“ angeschaut. Gleich, nachdem sich der Vorhang öffnete, ging ein „Raunen“ durch die Zuschauermenge – das Bühnenbild war traumhaft!
Nicht nur wir, nein, im gesamten Publikum hörte bzw. spürte man während der gesamten Vorstellung die Begeisterung.
Frank Pinkus hat das Stück super bearbeitet und inszeniert. Kay Kruppa beherrschte seinen „Sprachfehler einwandfrei!!!“
Überhaupt: Sämtlichen Darsteller-/innen vor der Bühne und allen Mitarbeiter-/innen hinter den Kulissen ein riesengroßes Lob und 1000 Dank für die wieder einmal super gelungene Theateraufführung.
Wir können diese Theateraufführung einem Jedem, der es noch nicht gesehen hat, nur wärmstens empfehlen!
Für uns gilt: Einmal WEYHER THEATER – immer WEYHER THEATER!!!
Weiterhin TOI – TOI – TOI und immer ein ausverkauftes Haus,
verbunden mit lieben Grüßen Euch allen …
Christel und Dieter aus Wilhelmshaven sowie
Ulli und Wolfgang aus Bremen
Andreas Beneke aus Etelsen/Langwedel, am 19. September 2016
Ich kannte Pension Schöller schon aus früheren Zeiten. Aber so fröhlich und herzlich dargeboten habe ich es nicht in Erinnerung. Wie kann man so schön falsch Singen, fehlerfrei ohne L sprechen. Meine Begleitperson und ich mussten noch Stunden lang danach, teilweise mit feuchten Augen herzlich lachen.

Wir freuen uns schon auf das Nächste mal.

Liebe Grüße und vielen Dank für die schönen Stunden.

Juliane Stelter und Andreas Beneke
Manfred Raba aus Achim, am 18. September 2016
Niebes Weyher Theater,

herznichen Dank an anne Darstennerinnen und Darstenner Ihres herrnichen Nustspiens „Pension Schönner“ für den unheimnich nustigen Abend. Wir haben schon nange nicht mehr so vien genacht. Diese Vorstennung wird uns noch nange in fröhnicher Erinnerung bneiben. Danke auch für das niebevonn gestanntete Bühnenbind.

Herzniche Grüße und bis hoffentnich band wieder einman in Ihrem Etabnissement.

Manfred und Ursuna Raba

PS: Es ist mir neider unverständnich, warum Googne Rechtschreibprüfung onnine in diesen Zeinen so viene Worte als fansch bemängent. Ich bitte Sie dafür höfnich um Entschundigung.
Petra Weigler aus Bremen, am 14. September 2016
Pension Schöller am 11.09.2016, 15:00 Uhr: verfnucht und verfnixt war das wieder tonn!!! So langsam gehen mir die passenden Worte aus, die einzelnen Vorstellungen angemessen zu bewerten. Es war mal wieder ein super entspannter und besonders lustiger Nachmittag. Es ist nicht nur das größte Theater Niedersachsens, sonders auch bestimmt das qualitativ beste Theater. Wir sind immer wieder sehr gerne hier und erfreuen uns an der großen Spiellust der Schauspieler und aller anderen netten Mitarbeiter!!!!!!!!!!!!!
Die Lübkemann's aus aus Bremen, am 10. September 2016
Pängsion Schöller, oder wie der Eujen sajen würde:
Pension Schönner:

Ja, watt soll'n wa sagen.... eenfach klasse jespielt wa.
Schließen uns den Vorschreiberlingen - mit einer tiefen Verbeujung vor der famosen Leistung der jesamten Theatertruppe - an.
Det hilft ooch beim Muskelkater inner Wampe.

Super Bühnenbild und Akteure, die wieder alles gegeben haben - dafür lohnt sich der weiteste Weg.

Freu'n wir uns uff dett nächste Mal, wenn der Vorhang uff jeht und hoffen dat se' dat "L" wiederjefunden ham'.
Hoffen darauf, das unser Muskelkater bis dahin weg ist.

Heidewitzka - selbst schreibend zu Berlinern ist schon bei so ein paar Worten schwierig. Und dann schreibt und spricht der Pinkus davon eine ganze Rolle....


Familie S. aus Oyten, am 06. September 2016
Wir hatten am Wochenende in die "Pension Schöller" eingecheckt und waren mit dem Service rundum zufrieden. Wir werden die Pension auf jeden Fall weiterempfehlen ;-)

Großes Lob an alle Darsteller/innen vor und alle Mitarbeiter/innen hinter den Kulissen, besonders für den gekonnt dargestellten Sprachfehler und den schiefen Gesang. Denn: auch absichtlich schrecklich singen muss man erstmal können!!!
Heike Mauel aus Cloppenburg, am 05. September 2016
Waren gestern zu Gast in der Pension Schöller und haben heute Muskelkater vom Lachen. Von allen wieder wunderbar gespielt, aber Hut ab Kay Kruppa welch eine tolle Darbietung. Man muss aufpassen das man beim verlassen des Theaters nicht den Sprachfehler
Katja Meiners aus Nienburg, am 03. September 2016
Wiedermal so ein wunderbarer Theaterabend... Wir haben Tränen gelacht und wahrscheinlich die nächsten Tage noch Muskelkater im Bauch vor lachen....Lieben Dank an alle Künstler vor und hinter der Bühne für die einzigartige Umsetzung und das tolle Bühnenbild der Pension Schöller...Wer das Stück noch nicht gesehen hat sollte dieses schnellst möglich nachholen....es lohnt sich... Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Theaterbesuch...
Heidi Brouwer aus Ganderkesee, am 03. September 2016
Hallo,
wir haben schon des öfteren Ihr Theater besucht und werden auch in Zukunft hin und wieder Gäste sein. Das Theaterstück 'Man(n) zieht blank' fing ein wenig schleppend an, wir waren kurz irritiert, doch je länger es dauerte, desto spritziger und witziger wurde es.
Kompliment, wir haben viel gelacht!
Bernd und Regina Finken aus Bremen, am 03. September 2016
Kay Kruppa hat unsere absolute Bewunderung dafür, dass er sich jeden Abend diesen Text merken und ihn fehlerfrei wiedergeben kann. Dafür, dass er außer diesem meistens noch den Text von mindestens zwei/drei anderen Stücken im Hinterkopf hat. Dafür, dass er Mimik, Gestik und zig andere Dinge, von denen wir keine Ahnung haben, perfekt beherrscht und das alles live!!! Er würde jetzt sagen, ich bin Profi, das muss ich alles können. Er i s t Profi und was für einer – trotzdem, wer kann so etwas sonst noch so genial wie er? ALLE Schauspieler in Weyhe. Sie alle geben jeden Abend alles und das ist nur das Allerbeste. Immer, egal ob draußen die Sonne scheint oder es schneit, ob sie krank sind, Sorgen oder Probleme haben, alles tritt in den Hintergrund, wenn diese Künstler auf der Bühne stehen. Das muss man erst mal können. Wir können es nicht und wir sind unendlich dankbar dafür, dass es Euch gibt!!!

Hjalmar Günther aus Bremen, am 02. September 2016
Pension Schöller: Wer mal richtig lachen und trotzdem gute bis sehr gute schauspielerische Leistungen erleben will, der muss das Stück gesehen haben.
"Nachen" ist gesund.
Gruß an alle Lacher und viel Spaß
H.Günther
Heike Gartemann aus Bassum, am 02. September 2016
Ich habe gestern 1.9.16 Pension Schöller gesehen. Es war sehr lustig und die Rollen waren sehr gut gespielt. Mein Bekannter mit dem ich da war meinte in der Pause, dass die Rolle mit dem "n" ja so schwer zu spielen sei. Wie ich gerade auch gelesen habe, meinen das auch viele andere. Probieren Sie es doch mal aus. N und L bilden sich an der selben Stelle, also ist es doch auch gar nicht so schwer. Das eine geht durch die Nase vom Luftstrom und das andere durch den Mund. Es wäre, wenn das wirklich jemand haben würde mega leicht weg zu therapieren. Leider kommt so etwas leichtes in der Praxis nie vor. Natürlich ist es schwieriger zu sprechen, als ein Text wo alle Laute korrekt gesprochen werden. Es ist aber nicht so schwer wie z.B. K-T auszutauschen, da da der Artikulationsort wechselt. Alle Rollen waren wieder super gespielt und für einen Donnerstag abend war es sehr gut besucht. Ich habe das Stück auch schon weiterempfohlen. Karten für ein weiteres Stück habe ich ebenfalls schon. Was super auch ist: die ganzen Auftritte, die der Theaterpub zu bieten hat. Das Weyhertheater wertet Weyhe als Stadt sehr auf. Vielen Dank für den schönen Abend an das Theaterteam.
Lorryan & Matthias Braune aus Weyhe, am 30. August 2016
Pension Schönner -ähm- Schöller ! :-)

Wieder ein toller Bühnenabend im Weyher Theater. Ein gut aufgelegter Fritz Bernhardy alias Marco Linke, eine bezaubernde Amalie Schöller alias Lisette Groot (mit gekonnt schauriger Gesangsstimme), ein Kay Kruppa als Eugen Schöller mit einer sprachlichen Meisterleistung und irrwitzigen Künstlerzitaten und ein schauspielerisch überzeugender Provinzler Klapproth, gespielt von dem komödiantisch in Szene gesetzten Frank Pinkus (mit Berliner Akzent), sorgten durchgehend für Lachsalven im anwesenden Publikum. Allen Akteuren vielen Dank für diese tolle und lustige Inszenierung. Das gilt auch besonders für das schöne Bühnenbild.

Allen die noch keine Karte für dieses Stück haben .... sollten sich beeilen! Prädikat: besonders empfehlenswert !


Hartmut Schneider aus 28309 Bremen, Schreberstr. 3, am 30. August 2016
Das war man wieder ein tonner Erfong! ! !
Es war zwar sehr viel Klamauk, aber trotzdem sehr gut. Besonders die Rolle mit dem "n" hat natürlich für sehr viel Spaß gesorgt und war hervorragend gespielt.
Genau das richtige zum entspannen.
Wir kommen natürlich wieder.
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 28. August 2016
PENSION SCHÖLLER

Da haben sich die langen Nächte am Schreibtisch für Frank Pinkus wirklich wieder einmal gelohnt. Er hat aus einem Theaterklassiker der Jahrhundertwende eine flotte Komödie gemacht, indem er ganz vorsichtig den alten Staub mit zarter Hand hinwegpinselte, ohne den Charme der guten alten Zeit gleich mit abzuwischen. Respekt! Das hat sicherlich eine Menge Fingerspitzengefühl gekostet.

Es passt alles: schöne Kostüme sind bei so einem Stück einfach Pflicht und auch das Bühnenbild muss einstimmen auf Kaisers Zeiten. Und wenn man dann noch das Glück hat, genau die richtigen Schauspieler für dieses Juwel der Theatergeschichte zu haben, dann kann der Spaß los gehen.

Wir treffen Josephine Krüger, Buchautorin, gespielt von der wunderbaren und herrlichen Isolde Beilé, Joachim Börker als Pensionsbesitzer und Ex-Opernsänger Schöller, der geradezu geborener Großbürger Alt-Berlins ist. Amalie, seine Schwägerin, gespielt von Lisette Groot, die begnadet genau die richtigen falschen Töne findet, um die Männerwelt zu becircen. Dann ist da die süße Ida Klapproth, dargeboten von Sarah Kluge, die zurzeit in Berlin ihre Ausbildung macht und die Geschichte durch den Besuch ihres Onkels Philipp ins Rollen bringt. Dann treffen wir Eugen Schöller, den Neffen vom Pensionsbesitzer, den ein Sprachfehler, mit dem er sich herumplagt, in den Wahnsinn treibt. Diese nicht einfache Rolle übernimmt in Weyhe Kay Kruppa – wer wäre besser dafür geeignet? Bei den warmen Temperaturen hat Marco Linke die angenehmste Rolle erwischt: er darf sich den ganzen Abend lang in kurzen Hosen auf der Bühne tummeln und gibt den skurrilen Großwildjäger Fritz Bernhardy, der ein paar ernste Probleme mit zwei Leoparden hat. Schließlich sorgt Carsten Steuwer dafür, dass aus dem unehrenhaft entlassenen Major a.D. Gröber eine echte Militärparodie wird. Es ist köstlich, wie er die hampelmannartigen Wutausbrüche des alten Kämpfers über die Bühne bringt. Tja, fehlt noch die Hauptrolle, Philipp Klapproth, echter Provinzler, der die Ausbildung seiner Nichte in Berlin finanziert und mal nach dem Rechten schauen will. Natürlich will er was erleben, damit er den Freunden Geschichten erzählen kann, wenn er heim kommt. Und deshalb hat er sich in den Kopf gesetzt, sich eine echte Irrenanstalt anzuschauen. Helfen soll da Ida, seine Nichte. Und die macht das tatsächlich… Der Meister der gespitzten Feder, Frank Pinkus, der in Weyhe schon so vielen Stücken zum Erfolg verholfen hat, schlüpft selber in die Hauptrolle und berlinert sich durch die goldenen Zeiten der alten Hauptstadt. Über zwei Stunden gibt es ordentlich was zu lachen. Oder wie Philipp sagen würde: “Puret Amüsemang für alle!“

Der Abend hat sich wieder einmal gelohnt. Es war eine Reise in die gute alte Zeit mit den schönen Kleidern der Epoche, den edlen Möbeln dieser Zeit, ohne auch nur eine Minute lang langweilig zu werden. Dafür bürgt schon der Name Frank Pinkus und natürlich alle anderen Beteiligten an dieser ganz besonderen Produktion auf, vor und hinter der Bühne. Es ist schon ein tolles Gefühl, sobald der Vorhang sich öffnet eine Reise über hundert Jahre zurück zu machen. Wir wünschen möglichst vielen, dass auch sie die Gelegenheit haben werden, mit uns auf diese wunderbare Reise zu gehen!

Was sollen wir noch sagen? Stehender endloser Applaus, Hochrufe, begeistertes Publikum auf allen Gängen und Treppen in der Pause und nach dem Ende der Vorstellung. Aber hat jemand tatsächlich etwas anderes erwartet?
Jürgen Aschemoor aus Stuhr, am 26. August 2016
Gestern, 25.08.2016, haben wir die Vorpremiere Komödie: Pension Schöller gesehen.
Es war ´ne beeindruckend tolle Leistung aller Schauspieler. Beeindruckend deshalb, weil es ja zum erstenmal vor einem erwartungsvollen Publikum war.
Mir ging es jedenfalls so, daß ich zwischen den vielen Lachern immer doch noch nach einem Texthänger oder Sprechfehler suchte. Aber es gab keinen ! Alles perfekt. Dialoge waren auf den Punkt gut eingeübt. Sogar der schwierige Text vom Eugen "Schönner", der das "L" nicht sprechen kann, saß fehlerfrei perfekt, wie z.B. der Schlüsselsatz: "Mir ist eine Fniege in den Hans gefnogen". Köstlich ! Lustig !
Es war stellenweise zwar sehr laut, in den Passagen wo der Major auf der Bühne wirkte, aber das gehörte nun mal dazu.
Es war ein turbulenter, lustig, fröhlicher Abend, den wir viel und heiter laut lachend erleben durften. Köstlich !
Danke an das Weyher Theater-Team
Und für die Hauptpremiere und alle folgenden Vorführungen: ALLES GUTE !
Auch dieses Stück ist mal wieder sehr zu empfehlen, für die, die da hinwollen, obwohl ja fast alle Veranstaltungen beinahe schon ausverkauft sind.
Viel Spaß wünschen
Jürgen und Ingrid Aschemoor aus Stuhr-Kuhlen
Anke-Bettina Hoffmann aus Bremen, am 26. August 2016
Endlich.Die Sommerpause ist vorbei und wieder ein tolles Stück zum Beginn.Lachen ist wieder einmal angesagt.Tolle Leistung von allen.Freuen uns schon auf die nächsten Stücke.Schönes Wochenende und viele Grüsse aus Bremen .
Ruth Feldmann aus Stuhr, am 26. August 2016
Wir haben uns gefreut, dass die Sommerpause vorbei ist.
Das Stück war zu Beginn ziemlich laut, steigerte sich dahingehend, dass viel gelacht wurde und wir uns gut unterhalten fühlten . Ohne Zweifel war Kay Kruppa für die Verkörperung dieser Rolle die beste Wahl. Aber auch alle anderen Schauspieler wussten zu überzeugen.
Wir hatten einen schönen unterhaltsamen Abend. Das Stück "Pension Schöller" schaffte es, dass der Alltag vergessen wurde. Hierfür vielen Dank.

Eintrag schreiben