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Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 31. Dezember 2013
So schnell ging es vorbei, das Jahr 2013.

Und was gab es nicht alles zu sehen im Weyher Theater: da waren zu Beginn der neuen Saison die Highlights aus 2012/13:
- Und morgen noch mal von vorn mit seiner trickreichen Story und der so liebenswerten Hauptfigur, den wir am liebsten bei der Hand genommen hätten, um ihn zu beschützen.
- Es kann nur besser werden mit Marco Linkes umwerfender Sonnenmilchnummer, die jedem Orthopäden (und nicht nur dem) die Tränen in die Augen getrieben hätte.

Und dann kamen die Knaller der neuen Saison:
- Taxi, Taxi mit einem Hauptdarstellerpaar in absoluter Höchstform. Wir wussten schon immer, dass sie Spitze sind, aber das schlug dem Fass die Krone ins Gesicht!!! Und wer die inzwischen berühmten Schlüsselszenen verpasst hat, der weiß nun, warum nur ein mal ein Stück schauen in Weyhe eben doch viel zu wenig ist!!! Es ist schon gemein: solche Szenen sind ein Alptraum für einen Schauspieler und gleichzeitig ein unvergessliches Highlight für den Besucher. Und die Kulissenbauer/-innen würden sich bestimmt am liebsten in Luft auflösen!
- Rain Main. Ein Stück, das plötzlich ganz leise Töne anschlägt und das uns ein kleines Tränchen hinunter laufen lies bei der wunderschönen Kussszene zwischen Nathalie Bretschneider und Hermes Schmidt. Denkt man daran, ist man noch immer ergriffen. Und einfach toll das Schauspiel von Marco Linke.
- Nie mehr allein. Was soll man dazu sagen? Da ist einer völlig allein mitten auf der Bühne in Weyhe. Eine ganze Vorstellung lang. Und stellt dabei ein komplettes Ensemble dar. Und das macht er unnachahmlich! Niemals wieder werden wir denken, dass Ein-Personen-Stücke langweilig sind. In Weyhe sind sie ein echtes Highlight der Saison! Und uns tun die Zuschauer leid, die bei einer inzwischen legendären Abendvorstellung nicht dabei waren, als eine ältere Damen mit unbewegtem Gesicht an der Bühne entlang in Richtung Ausgang strebte, den Blick starr nach vorne gerichtet und der Hauptfigur Bernd Brückner, der gerade die interessantesten Stellungen für sein Bett- und Wühlfest austestete und dabei gerade mal 80 Zentimeter von der Dame entfernt agierte, nicht eines Blickes würdigte. Als Bernd sich gemäß Inszenierung umdrehte und nun direkt der Dame ins Gesicht blickte, verlor er Fassung, Text und Rolle, verwandelte sich zurück in Kay Kruppa und schaute der Dame bewegungslos nach, bis diese durch die Tür entschwand. Ein lange Blick ins Publikum, das sich schon königlich amüsierte, und dann kamen die unvergesslichen Worte: “Aber Sie bleiben doch noch ein wenig?“ Wir haben schon oft tosenden Applaus in Weyhe erlebt. Aber was dann kam, war einmalig in der Geschichte des Theaters!!! Enorm, was so ein Theatergebäude alles aushalten kann!!!
- Das Sams. Es war eines der ungewöhnlichsten Theater-Erlebnisse in unserem Leben. Es gibt nämlich in Weyhe eine einzige Weihnachtsmärchen-Vorstellung, die (kindlich gesehen) zu nächtlicher Zeit um 20 Uhr beginnt. Und zu dieser Vorstellung passieren sehr seltsame Dinge, die man als Besucher wohl kaum wieder vergessen wird. Da füllt sich der Zuschauerraum mit über 300 Menschen, die dort eigentlich gar nichts zu suchen haben, denn schließlich ist das Sams doch das Weihnachtsmärchen für die Kinder! Wir schauen um uns herum. Nur ein paar ältere Kinder, aber vor allem Muttis, Vatis, Opis und Omis (und ein paar andere Erwachsene). Und alle haben diesen Gesichtsausdruck, den man bei diesen älteren Menschen nur noch selten sieht: glänzende Augen, ein Lächeln um die Mundwinkel und fast ein wenig aufgeregt plappert alles durcheinander. Man meint sogar, ein ganz klein wenig Trotz in den Gesichtern zu sehen: „Wir wollen auch unser Weihnachtsmärchen, basta!“ Die Vorstellung beginnt: Marc Gelhart erzählt vom Sams, Marco Linke hüpft wie ein Gummiball über die Bühne und spielt sich in nur wenigen Momenten in die Herzen des Publikums, Thomas Kahle gibt den etwas überforderten Papa, den man eigentlich nur über den Kopf streichen kann, Simon Kase ist der Lehrer, dem genau das passiert, was man sich als Schüler immer gewünscht hat, Nathalie Bretschneider ist nicht nur die Vermieterin, die sie mit Seele gibt und mit kleinen Fiesheiten spickt und schließlich der köstliche Joachim Börker, der ein Bier zuviel getrunken hatte – oder waren es sogar zwei?

Ein Höhepunkt der Vorstellung neben den vielen anderen ist das Wecken des Herrn Taschenbier, wenn Papa, Mama, Opa und Oma mit diebischer Freude und voller Inbrunst „Aufstehen!“ brüllen und sich scheckig dabei lachen!

Und leider kam dann irgendwann und viel zu früh das Finale. Welches Weihnachtsmärchen in Deutschland hat wohl noch so viele Vorhänge bekommen, begeisterte Rufe und heftiges Trampeln? Es war gigantisch! Das Publikum war begeistert, hingerissen, hat sich köstlich amüsiert und vor allem: kommt im nächsten Jahr wieder, denn sie wissen nun als Allererste, welches Märchen im nächsten Jahr gespielt wird. Und das lässt sich niemand entgehen! Allerdings: wenn es 2013 schon ruckzuck ausverkauft war – was machen wir 2014, damit alle es sehen können?

Und dann war da noch das Lieblingsstück von tausenden begeisterten Besuchern! Auch 2013. Und die nächsten Jahre wird das so weiter gehen, da sind wir ganz sicher!

- CASH! Die Lebensgeschichte eines begnadeten Sängers, dargestellt, gespielt und gesungen von einem einmaligen Ensemble, das man nie und nimmer in einem kleinen Theater am Rande einer großen Stadt vermutet hätte. Über 150 mal standen sie auf der Bühne und haben ihre Zuschauer bezaubert, begeistert und hingerissen. Und sie werden damit nicht aufhören. Und wir werden nicht aufhören immer und immer wieder dabei zu sein!!! Und Kay Kruppa als Cash ist jedes Mal wieder ein echtes Erlebnis!

Wie kann man sich bei den Schauspielern und Musikern bedanken? Da gibt es wohl nur zwei Dinge, die die Wertschätzung wirklich ausdrücken:

Da ist zunächst einmal der Applaus. Er ist des Künstlers Brot – vor allem aber vermittelt der Applaus dem Schauspieler die schöne Gewissheit, dem Publikum Freude bereitet zu haben. Und nichts anderes ist der Grund, diesen schweren und anstrengenden Beruf ergriffen zu haben. Und wie schwer ist er! Wie oft sahen wir kleine Schweißperlen vor Anstrengung herunter rinnen und wie oft litten wir mit, wenn wir ahnten, wie Kraft raubend eine Rolle war, wenn die Gesichter der Schauspieler beim Schlussapplaus Minuten brauchten, um sich zu entspannen. Wir nehmen uns deshalb vor, noch deutlicher und kräftiger zu zeigen, wenn es uns gefallen hat. Klatschen, trampeln, aufstehen, rufen – das alles ist im Finale erlaubt und wir werden die ganze Palette ausreizen.

Noch wertvoller ist aber die zweite Art des Dankes, die der Theaterbesucher seinen Schauspielern übermitteln kann: Treue! Schlicht und einfach wiederkommen. Was hält den Besucher davon ab, ein Stück auch öfter zu sehen, wenn es ihm gefallen hat? Nichts und niemand! Und es ist ein großes Erlebnis, beim nächsten Besuch auch Dinge zu sehen, die man beim Erstbesuch gar nicht bemerkt hat. So viele winzig kleine Details, Gesten, manchmal sogar Versprecher, die mit Akribie erdacht und umgesetzt wurden. Sie sind es wert, bemerkt zu werden.

Für ein Jahr voller Spaß, Spannung, Emotionen und oft einfach nur Glück bedanken wir uns bei allen, die uns im Weyher Theater unvergleichliche Stunden geschenkt haben. Und ausdrücklich beziehen wir auch die vielen Helfer vor, hinter und neben der Bühne mit ein. Die fleißigen und immer freundlichen Menschen hinter den Bars von Kerle, Kerle, Why not und Shakespeare’s, das Einlasspersonal, das uns entgegenlächelt und mit strahlendem Lächeln den Platz zeigt, die ebenso netten Garderobieren und die Frauen an der Kasse, die uns immer die richtigen Karten geben. Und dann gibt es noch die unsichtbaren Zauberer, von denen man nur ahnt, dass es sie gibt, aber ohne die nichts geht: zunächst natürlich die Geschäftsführung, dann Technik, Kulissenbau, Kostüme, Maske und und und.

Am Ende dieses Textes fällt uns auf: das ist ja gar kein Jahresrückblick geworden! Noch nicht einmal ein echter Halbjahresrückblick, denn die Saison begann ja erst im August. Tja, Thema verfehlt – der Jahresrückblick ging daneben. Aus uns wird eben einfach kein Frank Pinkus, dieser einmalige Glücksfall für unser kleines Theater am Rande einer großen Stadt! Egal – wir veröffentlichen unser Werk trotzdem.

Danke allen für ein wunderbares Jahr 2013! Wir trinken auf Euch und auf ein noch tolleres Jahr 2014!

Regina und Bernd Finken, Bremen
Regina Finken aus Bremen, am 23. Dezember 2013
Liebes Weyher Theater-Team!

Lange mussten wir warten, bis auch wir das SAMS sehen durften, dann war es endlich so weit. Und was sollen wir sagen, wir fanden es toll, auch so ganz ohne Kinder. Dass die sich aber herzlich über diese niedliche, lustige Geschichte mit der überaus eingängigen Musik sehr gefreut haben, können wir uns gut vorstellen. Wir haben deutlich gemerkt, dass auch in uns noch genug Kind steckt um diese tolle Inszenierung so richtig genießen zu können. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr, da schauen wir uns ganz bestimmt auch wieder die Vorstellung am 23.12. an. Bitte nicht weglassen!!

Nun aber noch etwas Wichtiges:


Wir wünschen allen! Mitgliedern des Weyher Theaters, einen schönen Heiligen Abend und danach zwei ruhige Tage, an denen sich hoffentlich alle ein wenig von den Strapazen der vergangenen Monate erholen können. Auch wenn die Zeit (leider) nur kurz ist, so ist es vielleicht ein kleiner Trost, wenn wir sagen: Ihr habt den tollsten Job der Welt, denn Ihr macht Menschen glücklich. Und dass meinen wir ganz genau so! Was in dem schnuckeligen Weyher Theater so abgeht, da kommt keine noch so große (unpersönliche) Showmaschinerie mit noch so viel Etat mit. Denn eines sucht man bei denen vergebens: Herz, Seele und ein wenig Nähe. Und davon findet man im Weyher Theater sehr sehr viel. Und das gepaart mit einer enormen Spielfreude und tollen Stücken hat uns wieder eine interessante, spannende Saison gebracht, die wir so schnell nicht vergessen werden. Aber wir freuen uns natürlich auch auf die kommende Saison, für die wir schon ganz viele Karten haben, aber, wie viele wissen: dabei wird es nicht bleiben! Am 27.12., wenn es mit einem unserer Lieblingsstücke ‚Taxi, Taxi!’ weitergeht, sind wir natürlich auch wieder mit von der Partie. Und es wird auch, dies nur zur Vorwarnung, nicht das letzte Mal in diesem Jahr sein, dass wir uns hier zu Wort melden.
Viel Spaß bei der letzten SAMS-Vorstellung (es werden nicht nur die Kinder traurig sein, dass es vorbei ist!)
Und – bleibt wie Ihr seid – alle!!!

Liebe Grüße
Regina + Bernd Finken
Lilo Rothenhöfer aus Bremen, am 19. Dezember 2013
Liebes Theater Team,
wir möchten uns am Ende dieses Jahres einmal ganz herzlich für die vielen schönen Stunden bedanken. Ein Besuch in Ihrem Haus ist immer wieder ein Erlebnis.

Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzem ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr.

Lilo Rothenhöfer
Harald Gerdes aus Weyhe, am 20. November 2013
Nie mehr allein !
Fantastisch, was Frank Pinkus hier zu Papier gebracht hat. Noch grandioser wie Kay Kruppa
es auf die Bühne gebracht hat! Wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
Am Ende gab es Riesen-Beifall und stehende Ovationen für eine tolle schauspielerische
Glanz-Leistung. Vielen Dank für den schönen Abend in Eurem Theater.

Marieluise und Harald Gerdes
Regina Finken aus Bremen, am 17. November 2013
Es gibt nicht viele Menschen, die wirklich etwas ganz Besonderes sind. Das Weyher Theater kann sich sehr glücklich schätzen, denn es hat gleich zwei dieser Spezies!
Wenn Kay Kruppa die Bühne betritt, ist man sofort seinem jugendlichen Charme und Ausstrahlung erlegen. Und wenn er anfängt zu spielen, ist man direkt ganz bei ihm: man lacht mit ihm, man bedauert ihn zutiefst, wenn er traurig ist, man steht hinter ihm, wenn er sauer ist und ist glücklich, wenn er doch immer wieder verzeiht. Wenn er im Finale immer noch mutterseelenallein auf der Bühne steht, möchte man ihn am liebsten knuddeln und ihm zurufen: die vergangenen anstrengenden Wochen und der gerade vergangene nicht minder kräftezehrende Abend haben sich gelohnt – Sie haben sich mal wieder in die Herzen des Publikums gespielt! Wer so spielt, ist garantiert ’nie mehr allein’.
Und dann ist da noch Frank Pinkus, der aus wahren Begebenheiten mit viel Fantasie und noch mehr Empathie solch ein Stück schreiben und inszenieren kann. Das ist einfach genial!
Diese Beiden, die nur bescheiden abwinken, wenn man sie lobt, sind ein Geschenk des Himmels und die Seele des Theaters!!!
Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 27. Oktober 2013
Liebes Weyher-Taem,
am 24. 10. 2013 waren wir wieder einmal bei Euch, um uns das Stück "Rain Man" anzuschauen.
Es war eine außergewöhnliche Superleistung, die Marco Linke und Hermes Schmid gebracht haben. Wir hatten teilweise eine "richtige Gänsehaut". Dem gesamten Team danken wir für Eure "schauspielerische Spitzenleistung".
Wieder einmal ist Frank Pinkus mit diesem Stück eine hervorragende Inszenierung gelungen. Auch ihm gilt hier unser besonderer Dank.
Am Ende dankten nicht nur wir, sondern das gesamte Publikum, es Euch mit lang anhaltenem Klatschen, vielen BRAVO-Rufen und stehenden Ovationen.
Wir kommen immer gerne zu Eurem Theater, denn nicht nur Eure Stücke, nein, auch das Bühnenbild bereitet uns immer eine wahre Freude.
Unser besonderer Dank gilt noch einmal Euch allen.
Wir wünschen Euch mit all Euren weiteren Aufführungen weiterhin viel Erfolg und verbleiben mit vielen lieben Grüßen für Euch alle
Christel und Dieter aus Wilhelmshaven sowie
Ulli und Wolfgang aus Bremen.
Heidi Lösking aus Bassum, am 05. Oktober 2013
Ich möchte mich dem vorherigen Eintrag voll und ganz anschließen. Eine tolle schauspielerische Leistung besonders von Marco Linke und Hermes Schmid. Ich wünsche, dass Rain Man noch viele Zuschauer begeistert. Hingehen, es lohnt sich.
Regina + Bernd Finken aus Bremen, am 04. Oktober 2013
Rain Man – was für eine zu Herzen gehende Geschichte!!! Frank Pinkus beweist eindrucksvoll, dass er auch ein Meister der leisen und ruhigen Töne ist.

Was für eine schauspielerische Superleistung von Marco Linke und Hermes Schmid als Charlie und Raymond Babbitt. Zwei sehr schwierige Rollen, die sie fantastisch umsetzen.

Was für eine tolle Rolle für Nathalie Bretschneider, in der sie beweisen kann, was alles in ihr steckt. Vielen Dank für einige sehr süße Szenen!

Rain Man – man muss es öfter sehen: um alle Details mitzubekommen, um sich über seine eigenen Emotionen klar zu werden, um die meisterhafte Leistung aller Akteure würdigen zu können, um zu spüren, dass die eigenen Problemchen geradezu lächerlich werden, wenn man sich in die Charaktere hineinversetzt und um zu begreifen, dass es auch gut tut, mal nicht den ganzen Abend durchzulachen, sondern sich von der Geschichte mitreißen zu lassen.
Wir grüßen alle Menschen vom Theater und alle Menschen, die ins Theater gehen werden. Es lohnt sich!
Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 20. September 2013
Liebes Weyher-Team,
am 12. 09. begann für uns endlich wieder die neue Saison mit Eurem Stück "Taxi-Taxi".
Wir waren hellauf begeistert und haben Tränen gelacht - einfach "SPITZE"!
Nicht nur wir, auch das gesamte Publikum hat es Euch zwischendurch mit vielem Klatschen, ganz besonders am Schluss immer wieder und mit stehenden Ovationen gedankt.
Wieder einmal ein wunderschöner Abend!
Den Spitzen-Abend ließen wir im Theater-Pub "Shakespeare's" ausklingen. Wir waren zum 1.Mal dort - und es hat uns auch hier sehr gefallen.
Wir kommen so gerne nach Weyhe und fühlen uns einfach wohl bei und mit Euch!
Euch allen auf diesem Wege noch einmal ein ganz "herzliches Dankeschön".
Bis bald verbleiben wir mit vielen lieben Grüßen
Christel und Dieter aus Wilhelmshaven sowie
Ulli und Wolfgang aus Bremen.
Regina Finken aus Bremen, am 17. September 2013
Das Weyher Theater schafft es immer wieder, meine Stimmung zu heben. Wenn ich gerade mal ein wenig frustriert bin, denke ich an die eine oder andere Szene aus ‘Taxi, Taxi‘ – und da gibt es viele Szenen, die megalustig sind – und schon habe ich wieder gute Laune. Auch nachdem ich das Stück schon dreimal gesehen habe, oder wahrscheinlich, weil ich es schon öfter gesehen habe, fallen mir immer mehr witzige Begebenheiten ein, über die ich (wenn lautes Lachen nicht angebracht ist) innerlich schmunzeln kann. Ich will mehr davon!! Deswegen sehen wir das Stück dann auch noch zweimal im September, einmal Ende Dezember (verdammt lange hin bis dahin) und sind sehr froh über die neuen Termine Anfang Januar 2014, da haben wir uns natürlich auch gleich Karten gesichert.
Lange Rede, kurzer Sinn: ein Stück, das glücklich macht und dass man nicht nur einmal sehen sollte. Jedes Mal, wenn man es wieder sieht, fällt einem einiges auf, was man vorher nicht bemerkt hat. Ist ja auch klar, ‘Taxi, Taxi!‘ strotzt nur so vor Charme und Witz, über Mimik, Gestik bis hin zur reinsten Verbalakrobatik ist alles dabei, was eine hervorragende Aufführung ausmacht. Also, reingehen, ansehen, glücklich sein und – weitersagen!!!
Regina + Bernd Finken aus Bremen, am 14. September 2013
Jetzt müssen wir aber auch mal Lob verteilen, selbst wenn es nichts mit dem Theater unmittelbar zu tun hat. Es hat sich wieder einmal gelohnt, von Bremen in das Zentrum des guten Theaters und der außergewöhnlichen Gastronomie zu fahren, denn der Abend gestern im Shakespeare’s war wirklich toll. Das Konzert der Brüder Kuhlmann war absolute Spitze. Und der Auftritt von Special Guest Nils Barlsen war dann wirklich eine echte Überraschung. Da haben die alten Cash-Fans fast ein paar Tränen zerdrückt, als sie an die Anfangszeiten des Dauerbrenners denken mussten beim Anblick der drei Musiker. Nun ist Niels leider weg – aber wir hoffen, dass er noch oft Special Guest in Weyhe sein wird. Danke an alle, ausdrücklich auch an die fleißigen und sympathischen Heinzelfrauen und –männchen hinter der Theke: es ist schön, bei Euch allen zu Gast sein zu dürfen! Und heute fahren wir wieder hin – dieses Mal ins Theater zu „Taxi, Taxi!“, aber nicht ohne ins Shakespeare’s reinzuschauen!
Karl-Heinz Wieters aus Stuhr, am 02. September 2013
Das Stück Taxi Taxi ist mal ein richtiger Knaller. Lustig, guter Wortwitz, verquaste Situationen und nicht albern. Ein Ende ohne die üblichen Paarbildungen.
MfG. K.Wieters
Regina Finken aus Bremen, am 01. September 2013
Wenn da noch einmal jemand behauptet, das Publikum könne eine Vorstellung nicht beeinflussen – der liegt sowas von daneben. Gestern gingen die Zuschauer von Anfang an total mit und freuten sich auf eine tolle Vorstellung. Und die bekamen sie dann auch. Die Darsteller sind mal wieder (und ich dachte schon, mehr geht nicht – wie man sich doch irren kann) über sich hinaus gewachsen und haben eine grandiose Aufführung abgeliefert. Das hat allen, vor und auf der Bühne viel viel Spaß gemacht und der Applaus wollte einfach nicht aufhören. Ganz besonders hervorheben möchte ich drei Personen, die nicht nur, wie alle anderen auch, ihr hervorragendes schauspielerisches Können, sondern auch eine gehörige Portion persönlichen Humors unter Beweis gestellt haben. Das hat mich sehr gefreut.
Nach der Vorstellung war es auch im Shakespeare’s rappelvoll, was zum Teil am Tresen zu etwas Stress führte, vor allem, als der automatische Gläserspüler seinen Geist aufgab und alle Umstehenden (Gäste wie Mitarbeiter) mit einem feinen Wassernebel erfrischte. So ging der Spaß auch nach der Vorstellung weiter – sagenhaft, was unsere Weyher doch für Perfektionisten sind.
Wir sind auf jeden Fall bald wieder da, am 13.9. zum Konzert der Kuhlmann-Brüder und am 14.9. zu einer weiteren Vorstellung von ‚Taxi, Taxi!’, ein Stück, das man (wie übrigens schon viele viele andere vorher und bestimmt auch in Zukunft) nicht oft genug sehen kann!
Liebe Grüße von Regina und Bernd Finken
Klaus Finster aus Rheinberg, am 30. August 2013
Der Weg zum Taxi - Taxi hat sich mal wieder gelohnt. Die Stelle wo wir das Schmerzensgeld beantragen können, muß uns noch mitgeteilt werden. Warme Hände (vom Klatschen) und Bauchweh vom Lachen entschädigen uns aber für alles. Weiter so.
Treue Gäste aus NRW
Leo K. aus Weyhe, am 24. August 2013
Was habe ich wieder gelacht, einfach nur herrlich... "Taxi, Taxi" ist (wie immer) ein tolles Stück, bei dem man 2 Stunden lachen und sich über die Irrungen und Wirrungen amüsieren kann die sich mehr und mehr auftun. Ich kann es absolut vorbehaltlos empfehlen. Unglaublich mit was für einem Tempo hier Türen und Durchgänge benutzt wurden, ein ständiges Kommen und Gehen, und ständig gab es neue komische Situationen bis man vor Lachen nicht mehr konnte... unglaublich dass das Ensemble nicht ständig mitlachen mußte, ich bewundere das sehr :). Ich habe die 1. Preview gesehen und war einfach begeistert, die Standing Ovations zum Schluß waren absolut gerechtfertigt! Werde mal sehen ob ich das Stück nochmal anschaue. Wieder ein schönes Erfolgsstück aus dem Weyher Theater, danke für einen tollen, kurzweiligen Abend!
Peter Sundt aus Syke, am 23. August 2013
Ein wichtiger Tip meiner Frau für alle Frauen: Legt wasserfeste Maskara auf und vergeßt die Taschentücher nicht. Glücklicherweise hatte ich letztere in der Tasch. Fast hätten wir selbst ein Taxi gebraucht, denn auf der Heimfahrt standen noch einige Tränen in den Augen. Previews sind (meiner berufsbedingten Erfahrung nach mindestens) so gut wie die Premieren. Endlich hat das Lachen meiner Frau mal wieder alles übertönt. Oder vergleichen wir anders: Es war das dritte "Taxi", das ich "genommen" habe - keines zuvor war so leidenschaftlich, so "echt". Mensch, Kay Kruppa, Frank Pinkus und Co.: Wie könnt ihr selbst nur sooo ernst dabei bleiben? Meine Bewunderung. Falls doch Kritik gefällig sein sollte: Ein (bitte echt irischer Paddy) Whiskey zum Guiness in der Pub wäre nicht schlecht gewesen - gegen die Bauchschmerzen der weniger Lach-Trainierten. Aber die vom Klatschen schmerzenden Hände hätten das Glas vermutlich sowieso nicht mehr halten können. Und das sagt ausgerechnet ein sonst gerade beim Beifall sehr zurückhaltender Ex-Kritiker.
Bernd Finken aus Bremen, am 23. August 2013
Das neue Stück im Weyher Theater hat uns ordentlich Bauchschmerzen bereitet! Heute Morgen ist es besonders schlimm! Kunststück! Wenn man den ganzen Abend lacht, hat man eben am nächsten Tag Muskelkater! „Taxi, Taxi!“ ist wieder mal ein echter Knaller auf der Weyher Bühne. Schnell, gut besetzt und vor allem brüllend komisch. Diese Komödie ist ein echter Glücksgriff. Und eines wissen wir schon jetzt: da muss man mehrmals hingehen, einfach um die tollen Schauspieler zu genießen und um alle Pointen mitzukriegen. Das war nämlich beim ersten Besuch kaum möglich. Liebes Ensemble: Das war ein Erfolg auf ganzer Linie!! Toi, toi, toi für die Premiere und gönnt Euch mal einen Schluck edlen Prickelwassers – Ihr habt allen Grund, „Taxi, Taxi!“ zu feiern! Und die stehenden Ovationen zum rauschenden Finale, die habt Ihr wirklich verdient!!!
Norbert Frach aus Stuhr, am 22. August 2013
Bravo, Bravo, Bravo....was war das gestern für ein "geiles" Theaterstück. Taxi, Taxi ist eines der besten Stücke die ich je bei euch gesehen habe. Sehr gut gespielte Charaktere, unlaublich kurzweilig, man kam gerade gegen Ende des Stückes kaum noch aus dem Lachen raus und selbst Kay Kruppa war in der einen oder anderen Szene kurz vorm "losprusten".Am Ende gab es dann den verdienten tosenden Applaus mit "standing ovation" und wir hatten einen richtig tollen Theaterabend, der schwer zu toppen sein wird.
Regina Finken aus Bremen, am 21. August 2013
Heute geht es also los mit Taxi, Taxi! Wir freuen uns schon sehr, vor allem, weil wir schon wesentlich eher in den Genuss kommen, als ursprünglich geplant. Trotzdem vorab: toi, toi, toi!!!
Ganz lieben Gruß sendet
Regina Finken und natürlich meine bessere Hälfte ;-)
Eva und Udo Wengorra aus Stuhr Brinkum, am 05. August 2013
Auch mit der 150.Aufführung hat CASH nichts von seiner Ausstrahlung und seinem Reiz verloren. Als "Wiederholungstäter" (7 Besuche) vermissen wir allerdings die Kundenszenen aus der Vertretertätigkeit und den Gesangsbeitrag von Marc Gelhard als Elvis,die uns in den früheren Aufführungen auch sehr gefallen haben. Trotzdem freuen wir uns auf unseren 8. Besuch.
Regina + Bernd Finken aus Bremen, am 04. August 2013
DANKE! DANKE!! DANKE!!!
Die Vorstellung am 3.8. war wieder einmal absolut wundervoll! Wir zählen die Tage bis zum November ;-). Glücklicherweise gibt es ja dazwischen auch noch viele viele schöne Stücke, auf die wir uns natürlich auch sehr freuen. Aber unsere Zeitrechnung haben wir mittlerweile in 'Cash' umgenannt und wir können nur immer wieder sagen: wer's noch nicht gesehen hat, sollte sich so schnell wie möglich im November noch Karten sichern, viele gibt es nicht mehr, so wie wir gesehen haben!!!
Ganz lieben Gruß
Regina + Bernd
Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 29. Juli 2013
HURRA, es hat geklappt!
Wir haben gerade Karten für "Cash" im November gebucht.
Wir sehen es dann zum 7. Mal!
Bis bald liebe Grüße aus Wilhelmshaven senden
Christel und Dieter.
Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven, am 29. Juli 2013
Hi, liebes Weyher-Team,
Eure Urlaubszeit geht dem Ende entgegen. Wir hoffen, Ihr habt Euch erholt und steigt wieder voll in die neue Saison ein. Auch wir sind wieder mit dabei! Wir wünschen Euch noch schöne restliche Urlaubstage, obwohl Ihr für die neue Saison sicher schon wieder kräftig am Proben seid. "TOI-TOI-TOI" auch für die kommende Saison.
Seid bis in Kürze lieb gegrüßt
Christel und Dieter aus Wilhelmshaven sowie
Ulli und Wolfgang aus Bremen.
Regina Finken aus Bremen, am 30. Juni 2013
An das gesamte Weyhertheater- und Shakespeare's-Team!

Das war eine ganz supertolle Saison und wir haben uns immer gut unterhalten gefühlt und uns blendend amüsiert. Sehr sehr schön war der gestrige Saisonabschlusssongabend im Pub. Es hätte noch ewig so weitergehen können.
Der Gedanke, jetzt einen Monat ohne 'unsere' Weyher auskommen zu müssen, macht uns ein wenig traurig, aber natürlich gönnen wir allen den wohlverdienten Urlaub. Wir freuen uns jetzt ganz besonders auf den August, in dem wir das von uns ganz besonders geliebte 'Cash' zum xten Male sehen, aber auch 'und morgen nochmal von vorn' (Kay Kruppa in einer weitern Paraderolle!!) 'Es kann nur besser werden' mit seinen tollen Songs und der witzigen Story drumherum und, worauf wir besonders neugierig sind, das neue Stück 'Taxi, Taxi!'. Bei der Aussicht wird es uns wohl gelingen, den Juli zu überstehen. Wir wünschen dem gesamten Team (s.o.) einen tollen Urlaub mit schönerem Wetter als bisher.
Man 'sieht sich' im August :-)
Wilma und Wolfgang Treiber aus Stuhr, am 27. Juni 2013
Als langjährige Besucher des
Weyher Theater sind wir immer wieder begeistert von den meist guten Aufführungen,Ausnahme " Schlafzimmergäste",hier wurden bereits entsprechende
Kommentare abgegeben.
Ihr letztes Stück in dieser Saison "Es kann nur besser
werden" hat uns viel Spass bereitet.
Leider waren die Texte,wenn die Band sang,die sicher zur verständlichen Handlung gehörten, nicht zu verstehen.
Die Begleitmusik war zu laut und übertönte die sehr guten Stimmen .
Dies war besonders krass bei der Umschaltung der einzelnen Solosongs auf die Band.
Trotzdem freuen wir uns auf die nächste Saison,Karten sind bereits für alle Vorstellungen gebucht.

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