Ensemblemitglied

Christian Schliehe

Christian Schliehe, gebürtiger Bremer, wirkte seit den 1990er Jahren bundesweit in zahlreichen Theaterproduktionen mit. Er spielte in Musikrevuen wie „Hossa“, „Ich will Spaß“ oder „Sixty Sixty“, mehreren „Loriot“-Stücken, zahlreichen Komödien wie „Otello darf nicht platzen“, „Spiel‘s nochmal,Sam“ und auch Dramen (z.B. „End of the Rainbow“) in Bremen, Lübeck, Hamburg, Kassel, Bielefeld und Worpswede.

Zudem feierte er große Erfolge als Solokünstler in Bremen und vielen anderen deutschen Städten mit seinen „Heinz Erhardt“-Abenden, welche er selbst für die Bühne eingerichtet und zum Teil auch inszeniert hat. Mit „Das Beste von Heinz Erhardt“ ist er seit 2016 bundesweit in vielen Theatern aufgetreten.

2006 gab er an der Komödie Kassel mit "Hänsel und Gretel" sein Regiedebüt. Seitdem ist er auch regelmäßig als Regisseur tätig. Seine erste Rolle am Boulevardtheater Bremen war der „Schnauz“ in der „Feuerzangenbowle“, gefolgt vom Siegfried in "Kalender Boys" und den Theo in "Machos und andere Weicheier", am Weyher Theater war er in den Komödien „Eine Reise“ und "Männer allein zu Haus" zu sehen. In der Saison 23/24 spielt er in der Komödie "Oma wird verkauft" am Weyher Theater mit, in Bremen ist er in der Spielzeit 24/25 Teil von "Der große Loriot Abend".

    Andreas Eckel

    Andreas Eckel ist gebürtiger Bremer und absolvierte seine Schauspielausbildung in Hamburg. Er spielte unter anderem in Hamburg am Ernst-Deutsch-Theater und an den Kammerspielen und war bei diversen Tourneen dabei (Konzertdirektion Landgraf, Tourneetheater Wilhelm Lohner). Er glänzte beispielsweise in Stücken wie „Linie 1“, „Arsen und Spitzenhäubchen“, „Der Zerbrochene Krug“, „My Fair Lady“ und „Medea“. Zuletzt war er auf dem Bremer Theaterschiff zu sehen sowie an der Komödie Kassel. Auch im Fernsehen war und ist er sehr präsent, unter anderem im „Tatort“, in „Nord bei Nordwest“, „Großstadtrevier“, „Soko Wismar“, „Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben“ und in „Von Fall zu Fall“. Am Boulevardtheater Bremen stieß er zunächst in der Komödie „Kalender Boys“ zu unserem Ensemble dazu. Am Weyher Theater wird er im Weihnachtsmärchen "Der gestiefelte Kater" erstmals auf der Bühne stehen.

      Janina Zamani

      Janina Zamani ist seit vielen Jahren als Schauspielerin in Bremen bekannt und wirkte in zahlreichen Inszenierungen und Liederabenden mit. Sie glänzte bei der Bremer Shakespeare Company von 2001 bis 2011 als festes Ensemblemitglied und danach als Gastschauspielerin als Julia in „Romeo und Julia“, als Bianca in „Kiss me, Kate“, als Olivia in „Was ihr wollt“, als Zarte in „Williams Witwen-Revue“, als Miranda im „Sturm“ und als Helena in „Ende gut, alles gut“. Unvergessen auch ihre Lady Macbeth und der Puck im „Sommernachtstraum“. Außerdem tritt sie regelmäßig im Bremer Kriminaltheater auf („Zwei Fremde im Zug“, „Die Falle“, „Der Tatortreiniger“) und war der bezaubernd freche Rosa Hase in der Golden City Hafenbar. Darüber hinaus arbeitete Janina Zamani mehrere Jahre als ausgebildete Logopädin und betreut als Stimm-Coachin Klient*innen in Wirtschaft und Politik. Im Boulevardtheater Bremen ist sie zu sehen in „Und immer wieder zahlt das Amt“ und „Die Feuerzangenbowle“. Am Weyher Theater spielte sie erstmals in der Saison 22/23 in der Komödie "Love Jogging" und wird dies auch in der Spielzeit 23/24 in Bremen übernehmen.

        Kai Hochhäusler

        Der gebürtige Oldenburger Kai Hochhäusler absolvierte eine Ausbildung zum Automobilkaufmann in seiner Heimatstadt und arbeitete anschließend als kaufmännischer Angestellter in einem Immobilienbüro an der Nordseeküste, bevor er die Leidenschaft der Schauspielerei für sich entdeckte. Im September 2021 schließt er seine dreijährige Schauspielausbildung an der Schule für Schauspiel in Hamburg ab, in der er u.a. die Hauptrolle des Ray Dixon in der Komödie „Das Festkomitee“ von Alan Ayckbourn spielte und ein Stipendium für besondere Kreativität gewinnen konnte. Am Boulevardtheater Bremen übernahm er in der Saison 21/22 drei Rollen, nämlich in den Komödien „Kalender Boys“, „Die Feuerzangenbowle“ und „Ich will ein Kind von dir“. In der Spielzeit 22/23 war er erstmals am Weyher Theater zu sehen - als Klaas in "Agathe und ich" und als Kay in dem Mini-Musical "Why Not?".

        Im Sommer ist er als Holger in der musikalischen Komödie "Was für ein Sommer!" open air in Thedinghausen dabei, danach steht er in Weyhe in "Frei und grenzenlos" auf der Bühne. 

          Michael Haupt

            Lisa Dittus

              Anika Töbelmann

                Isabell Christin Behrendt

                Die gebürtige Braunschweigerin entdeckte schon früh ihre Liebe zur Bühne; so stand sie als Kind und Jugendliche immer wieder auf der Bühne des Staatstheaters Braunschweig und des Lessingtheaters Wolfenbüttel. Ihre Ausbildung in Schauspiel, Tanz und Gesang absolvierte Isabell schließlich an der renommierten Stage School Hamburg, während der sie in verschiedenen Produktionen am Altonaer Theater, den Fliegenden Bauten und auf Kampnagel zu sehen war. Das Neue Theater Hannover engagierte sie nach ihrer Ausbildung für die Komödie „Landeier”, direkt danach spielte sie an der Comödie Dresden im selben Stück. Isabell Christin Behrendt war in Weyhe in diversen Rollen zu sehen: in den Weihnachtsmärchen „Aschenputtel” und „Pippi in Taka-Tuka-Land“, im Krimi „Mord an Bord” und in den Komödien „Liebe, Lust und Hähnchenbrust“, „Mein Gott, Walter!“, „Außer Kontrolle“, „Im Weißen Rössl“ , „Ab heute bin ich Jungfrau“ und „Seitenspringer“. In der neuen Spielzeit ist sie in Weyhe wieder im Weihnachtsmärchen „Urmel aus dem Eis“ dabei sowie in den Komödien „Mit dir bin ich durch“ und „Hier bist du richtig“. Mit der musikalischen Komödie „Heiner, Sascha und die andern“ gab sie ihr Regiedebüt; in der Saison 22/23 folgte ihre Inszenierung von "Kim, Mel und Lou" am Weyher Theater. Zuletzt war sie in Bremen in "Einmal Grand Canyon und zurück" und "Ein Schlüssel für zwei" zu sehen. In der Saison 23/24 inszeniert sie in Weyhe die musikalische Komödie "Bella Italia" und in Bremen die Komödie "Trockenschwimmer", auf der Bühne stehen wird sie in Weyhe in den Komödien "Oma wird verkauft" und "Falscher Tag, falsche Tür" und in Bremen in der "Feuerzangenbowle" als Eva.

                In der Spielzeit 2024/2025 wird sie am Weyher Theater die Komödie "Schwanensee in Stützstrümpfen" inszenieren, am Boulevardtheater Bremen wird sie in "Der erste letzte Tag" zu sehen sein.

                  Isolde Beilé

                  Isolde Beilé hat seit ihrer Schauspielausbildung am Waldau-Theater in Bremen viele Rollen in Weihnachtsmärchen und Musicals, in hoch- und plattdeutschen Stücken und Boulevard- Komödien im Waldau-Theater, Packhaustheater im Schnoor und mit kriminalistischem Spürsinn einer Miss Marple im bremer kriminal theater gespielt. Sie ist eine leidenschaftliche Komödiantin mit Herz. Als „Shirley Valentine" in dem gleichnamigen Ein-Personen-Stück von Willy Russel bot sie „ein Wechselbad der Gefühle vom Feinsten punktgenau ins Herz treffend gespielt und unbedingt sehenswert.“ (Weser-Kurier). Isolde Beilé hat sich in Weyhe bisher in verschiedenen Inszenierungen vorgestellt: im Schauspiel „Unsere kleine Stadt“, im Heinz Erhardt-Abend „Ich, Heinz Erhardt“, in mehreren komödiantischen Rollen in „Loriots Dramatische Werke“, im Krimi „Mord an Bord“ und in den Komödien „Pension Schöller“, „Willi Winzig“, „Für immer Irland“, „Plötzlich Papa!“, „Schiff ahoi“ und „Hier bist du richtig“. Am Boulevardtheater Bremen war sie erstmals in "Ein Schlüssel für zwei" zu sehen. In der Spielzeit 23/24 war sie in beiden Häusern in der musikalischen Komödie „Bella Italia“ zu erleben. In der Saison 2024/2025 wird „Der große Loriot Abend“ am Boulevardtheater Bremen wieder mit ihrer komödiantischer Vielfalt bereichert.

                    Joachim Börker

                    Joachim Börker kam mit der Spielzeit 2009/2010 aus Hamburg ins Weyher Ensemble. In Hamburg hat er unter anderem bei der Niederdeutschen Bühne Harburg und bei der kleinen bühne – lange Jahre zusammen mit Frank Pinkus – gespielt. Dem Weyher Publikum hat er sich unter anderem als Schuldirektor Zeus in der Wiederaufnahme der „Feuerzangenbowle“ präsentiert sowie in „Rente gut – alles gut“, in „Und alles unter einem Dach“ und im Schauspiel „Zweimal lebenslänglich“, in zahlreichen Märchenrollen, in „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“ und in Komödien wie „Taxi, Taxi“, „Alles hat seine Zeit“, „Männerparadies“, „Ein Traum von Irland“, „Loriots Dramatische Werke“, „Im Weißen Rössl“, „Schiff ahoi“ und „Ab heute bin ich Jungfrau“. Am Boulevardtheater Bremen wirkte er in den Komödien „Und immer wieder zahlt das Amt“ und „Ein Schlüssel für zwei“ mit. In der Saison 24/25 spielt er am Weyher Theater die Komödie „Diese eine Nacht“, zuvor ist er am Boulevardtheater Bremen in „Der große Loriot Abend“ dabei.

                      Sonja Schön

                      Nachdem sie schon als Schülerin in der KGS Leeste in zahlreichen Musicals mitgespielt hat, blieb Sonja Schön auch nach dem Abitur der Bühne treu, unter anderem als Mitglied des Kamikaze Kabaretts, des Jungen Vocalensembles Bremen und der Vocalartisten Bremen. Auch bei der Bremer Musical Company war sie unter anderem im Musical „Träume“ dabei. Seit der Spielzeit 2008/2009 gehört sie nun zum Ensemble des Weyher Theaters, und die Zuschauer konnten sich von ihren schauspielerischen und gesanglichen Qualitäten unter anderem im Liederabend „Ein Schiff wird kommen...“, in der Johnny Cash-Biografie „CASH“, (Stand: 25.03.2021) im Rock’n Roll-Musical „Oh Boy!“ im Liederabend „Die Sonne und du“ und im Musical „Nicht nur Träume können fliegen“ überzeugen. Seit der Saison 2021/2022 ist sie im Johnny Cash-Abend „I Walk The Line“ dabei.

                        WIEBKE CLAẞEN

                        Seit Wiebke Claßen 2001 in „Komm rüber, Schätzchen!“ zum ersten Mal auf der Bühne des Weyher Theaters stand, hat sie das Publikum in zahlreichen Rollen überzeugen können – sowohl in Kinderstücken (u. a. in „Die Biene Maja“ und in „Aladin und die Wunderlampe“) als auch in vielen Abendstücken: etwa in „Ich bin da für dich“, im komödiantischen Liederabend „Amore“, in „Verzauberter April“, „Prost Neujahr“, „Partnertausch“, „Plötzlich Papa“, „Eine schöne Bescherung“ und „Schiff ahoi“. Auch auf dem Theaterschiff Bremen hat sie erfolgreich gastiert. In der Saison 2024/2025 wird sie in der Komödie "Schwanensee in Stützstrümpfen" mitwirken.

                          Marc Gelhart

                          Bevor Marc Gelhart aus Wilhelmshaven ans Weyher Theater kam, hat er dort an der Niederdeutschen Bühne am Stadttheater zahlreiche Rollen gespielt. Seit 2018 spricht er auch die Plattdeutschen Nachrichten auf Bremen Eins, am Weyher Theater ist er seit einigen Jahren auch Pressesprecher. Seit Anfang 2010 gehört er zum Weyher Ensemble und hat hier eine Vielzahl von Rollen gespielt: unter anderem mehrere Rollen in zahlreichen Märchen-Produktionen, in der musikalischen Biografie „CASH“, in „Kalender-Boys“, in der „Mausefalle“, in Komödien wie „Und alles unter einem Dach“, „Männer für gewisse Stunden“, „Taxi, Taxi“, „Herrenabend“, „Männerparadies“, „Ein Traum von Irland“, „Loriots Dramatische Werke“, „Man(n) zieht blank“, „Liebe, Lust und Hähnchenbrust“, „Plötzlich Papa!“, „Geld stinkt nicht“, „Auf uns!“, „Im Weißen Rössl“, „Nicht nur Träume können fliegen“, „Seitenspringer“, „Männer allein zu Haus“ und Open Air in „Sonne, Sand und Sylt“. In der Spielzeit 2021/2022 übernahm er am Weyher Theater erstmals auch die Regie für das Weihnachtsmärchen „Urmel aus dem Eis“, wo er auch mitwirkte. Am Boulevardtheater Bremen spielte er erstmals als George Jenkins in „Und immer wieder zahlt das Amt“ und als Silvio in „Kalender Boys“. Hier führte er auch die Regie in den Komödien "Ich will ein Kind von dir" und "Machos und andere Weicheier", danach spielte er dort den Karl in "Einmal Grand Canyon und zurück". Weiter ging es in Weyhe, wo er im Weihnachtsmärchen "Aladin und die Wunderlampe" und in der Komödie "Agathe und ich" jeweils Regie führte und mitwirkte. In der Saison 23/24 inszenierte er in Weyhe die Komödie "Oma wird verkauft" und das Weihnachtsmärchen "Pinocchio", in dem er auch mitspielen wird, und wird in der Komödie "Mein Mann wird Mutter" zu sehen sein, am Boulevardtheater Bremen wirkte er in den Komödien "Das perfekte Geheimnis" und "Trockenschwimmer" mit.

                          Zunächst inszeniert und spielt er für das Sommertheater in Thedinghausen die musikalische Komödie "Was für ein Sommer!" und führt auch beim diesjährigen Weihnachtsmärchen "Der gestiefelte Kater" Regie. Auf der Bühne des Weyher Theaters steht er dann wieder im Thriller "Misery" als Paul Sheldon. Zuvor inszeniert und spielt er am Boulevardtheater Bremen "Der große Loriot Abend" und wird in "Der Vorname" zu sehen sein.

                            Christian Hamann

                            Christian Hamann absolvierte seine Ausbildung an der Stage School Hamburg, wo er 2009 seinen Abschluss machte. Schon während seiner Ausbildung arbeitete er als Background-Sänger beim NDR-Fernsehen für u. a. Stefanie Hertel, Stefan Mross, Bata Illic und Costa Cordalis. In den letzten Jahren sah man ihn als Benny bei „ABBA - Dancing Queen“, aber auch als Raoul de Chagny bei der Tournee-Fassung des „Phantom der Oper“ auf verschiedenen Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Jahr 2018 verbrachte Christian Hamann auf dem Kreuzfahrtschiff Mein Schiff 4, wo er die Gäste in 14 verschiedenen Produktionen als Sänger begeistern durfte. Am Weyher Theater ist er seit 2019 und war bisher in der Komödie „Im Weißen Rössl“ und im Märchen „Pippi in Taka- Tuka-Land“, im Musical „Nicht nur Träume können fliegen“ und in der Komödie „Seitenspringer“ zu sehen. In der neuen Saison ist er im Märchen „Urmel aus dem Eis“ und in den Komödien „Eine Reise“, „Hier bist du richtig“ und „Männer allein zu Haus“ dabei. Am Boulevardtheater Bremen war er erstmals als Julius in "Ich will ein Kind von dir" dabei, in der Saison 2022/2023 folgte der Bernie in "Einmal Grand Canyon und zurück". In Weyhe spielte er zuletzt den Flaschengeist Baba im Weihnachtsmärchen "Aladin und die Wunderlampe" und wird als Michael im Mini-Musical "Why Not?" zu sehen sein. In der Saison 23/24 folgten die musikalische Komödie "Bella Italia" und "Mein Mann wird Mutter" am Weyher Theater. In der neuen Spielzeit wirkt er in Weyhe in "Frei und grenzenlos" mit, in Bremen in "Der erste letzte Tag".

                              Josefine Heidt

                              Josefine Heidt ist gebürtige Berlinerin und absolvierte in ihrer Heimat ein dreieinhalbjähriges Schauspielstudium an der Schule für die darstellenden Künste. Seit 2013 ist sie deutschlandweit auf Theaterbühnen zu sehen. Ihre Engagements führten sie zunächst auf Sommertheaterbühnen in Potsdam, Magdeburg, Ribbeck und Quedlinburg. Seit 2014 tourt Josefine als die bekannte Hörspielfigur „Nola Note“ durch die Lande und war zuletzt im Kinderstück „Nola Note auf Orchesterreise“ zusammen mit der Hamburger Camerata in der Laeiszhalle zu sehen. Seit 2018 steht sie regelmäßig auf der Bühne des Boulevardtheaters Dresden und spielt dort u.a. die Penelope in „Die Fete endet nie...“. Auch an den Landesbühnen Sachsen war sie zu Gast.

                              Seit 2014 arbeitet sie darüber hinaus als Impro Schauspielerin. Sie ist Ensemblemitglied des renommierten Improvisationstheaters „Theatersport Berlin“, verstärkt aber mittlerweile alle großen Improvisationsgruppen in der Hauptstadt und in Leipzig, u.a. bei „Die Gorillas Berlin“, „Theaterturbine Leipzig“ und „ImproBerlin“.

                              Am Weyher Theater hat sie sich in der Saison 19/20 zum ersten Mal als Julia in der Komödie „Ab heute bin ich Jungfrau“ vorgestellt, zuletzt war sie als Britta in "Hier bist du richtig" dort zu sehen. Am Boulevardtheater Bremen wirkte sie in der musikalischen Komödie "Die Fete endet nie" mit.

                                Inga Jamry

                                Die gebürtige Delmenhorsterin hat in ihrem „ersten Leben“ in der Buchhaltung gearbeitet, bis sie ihrem Herzen gefolgt ist und sich in Hamburg zur Musicaldarstellerin ausbilden ließ. Ihre Wanderjahre führten sie hauptsächlich nach Hessen, wo man sie auf verschiedensten Bühnen in Kassel und im Raum Frankfurt erleben konnte. Mit „Benjamin Blümchen“ war sie unterwegs sowie auf einigen Kreuzfahrtschiffen. – In Bremen sah man sie bereits im Waldau-, Schnürschuh-, Metropol- und Packhaus Theater, im Fritz und auf dem Theaterschiff. Am Weyher Theater war sie zu sehen in der Komödie „Seitenspringer“, in den musikalischen Komödien „Nicht nur Träume können fliegen“ und „Eine Reise“, am Boulevardtheater Bremen in „Heiner, Sascha und die andern“ und "Einmal Grand Canyon und zurück". In der Saison 23/24 wirkte sie am Weyher Theater im Weihnachtsmärchen "Pinocchio" mit. Auch im Weihnachtsmärchen der Spielzeit 2024/2025 wird sie dabei sein und in "Der gestiefelte Kater" die Titelrolle übernehmen. Zuvor eröffnet sie mit der Komödie "Kann ich reinkommen?" die Saison.

                                  Maren Kannelon

                                  Maren Kannelon (früher: Rogge) gehört seit Jahren zum Ensemble des Weyher Theaters und war in vielen unterschiedlichen Rollen zu sehen, etwa in „Ein seltsames Paar“, „Otello darf nicht platzen“, „Ich bin da für dich“, „Agathe und ich“, „Außer Kontrolle“, „Amore“, „Rente gut – alles gut!“, „Meine 5 Frauen...“, „Loriots Dramatische Werke“ und zuletzt in „Willi Winzig“, im Krimi „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“ und im Schauspiel „Unsere kleine Stadt“. Im Boulevardtheater Bremen war sie zuletzt in der Farce „Und immer wieder zahlt das Amt“ und der Verwechslungskomödie "Ein Schlüssel für zwei" zu sehen. In der Saison 24/25 wird sie in der Komödie "Diese eine Nacht" zu sehen sein.

                                    Antje K. Klattenhoff

                                    Antje Klattenhoff absolvierte in Bremen ihre Schauspielausbildung. Seit 1995 spielte sie im Waldau-Theater in hoch- und plattdeutschen Stücken und in diversen Weihnachtsmärchen. Nach Ausflügen an das Bremer Packhaustheater im Schnoor, zu den Verdener Domfestspielen, ans „Schiff“ in Bremen und nach ihrem TV-Debüt in der ARD-Vorabendserie „Nicht von schlechten Eltern“ glänzte sie am Weyher Theater unter anderem in den Stücken „Fach-Wechsel“, „Bleib doch zum Frühstück“, „Komm rüber, Schätzchen“, „Die besten Tage meines Lebens“ und „Runter zum Fluss“, im komödiantischen Liederabend „Amore“ sowie in den Komödien „Meine 5 Frauen...“, „Und alles unter einem Dach“, „Und morgen noch mal von vorn“, „Alles hat seine Zeit“, „Ein Bett für vier“, „Partnertausch“, „Außer Kontrolle“, „Geld stinkt nicht“ und „Im Weißen Rössl“. Auch als „Biene Maja“, als „Jim Knopf“ oder als „Pippi Langstrumpf“ hat sie sich in die Herzen unserer Besucher gespielt. Seit 2018 spricht sie auch die Plattdeutschen Nachrichten auf Bremen Eins. – Am Boulevardtheater Bremen präsentierte sich sich erstmals in „Und immer wieder zahlt das Amt“. In der Spielzeit 2022/2023 spielte sie am Weyher Theater in "Love Jogging" mit. In der Saison 23/24 war sie am Boulevardtheater Bremen in den Komödien "Das perfekte Geheimnis" und "Love Jogging" zu sehen, am Weyher Theater in "Runter zum Fluss". Für die Spielzeit 2024/2025 steht sie in der Komödie "Schwanensee in Stützstrümpfen" auf der Bühne.

                                      Sarah Kluge

                                      Die gebürtige Bremerin Sarah Kluge absolvierte 2011 erfolgreich das Studium zur staatlich anerkannten Musicaldarstellerin an der European Musical Academy Bremen. Seit Beginn ihrer Ausbildung wirkte sie bei zahlreichen Produktionen im Waldau-Theater mit. Neben Deutschland-Tourneen mit „Die Schneekönigin – Das Musical“ stand sie auch schon auf internationalen Bühnen, wie zum Beispiel in Shanghai oder Südafrika. In Bremen sah man Sarah im Herbst 2014 in dem Stück „Piaf – Der Spatz von Paris“ auf dem Theaterschiff. Sarah Kluge hat ihre „Feuerprobe“ am Weyher Theater mit Bravour bestanden, als sie innerhalb von Stunden eingesprungen ist und eine der Hauptrollen in der Komödie „Singles“ übernommen hat. Danach folgten Rollen unter anderem in den musikalischen Komödien „Ein Traum von Irland“ und „Für immer Irland“, als „Aschenputtel“, als „Jim Knopf“ und in der Titelrolle in „Pippi in Taka-Tuka-Land“, in den Krimis „Mord an Bord“ und „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“, in den Schauspielen „Supergute Tage“ und „Unsere kleine Stadt“ sowie in den Komödien „Liebe, Lust und Hähnchenbrust“, „Mein Gott, Walter“, „Geteilt durch drei“, „Auf uns“, „Im Weißen Rössl“, „Ab heute bin ich Jungfrau“, „Nicht nur Träume können fliegen“ und „Sonne, Sand und Sylt“, im Weihnachtsmärchen „Urmel aus dem Eis“, der musikalischen Komödie „Eine Reise“ sowieso am Boulevardtheater Bremen in „Ich will ein Kind von dir“ und „Heiner, Sascha und die andern“. In der Saison 2022/2023 folgten "Kim, Mel und Lou" am Weyher Theater und "Ein Schlüssel für zwei" und "Die Fete endet nie" am Boulevardtheater Bremen. In der Spielzeit 23/24 folgen die Komödie "Falscher Tag, falsche Tür" am Weyher Theater und die Komödien "Diese eine Nacht" und "Das perfekte Geheimnis" am Boulevardtheater Bremen.

                                        Kay Kruppa

                                        Seit Juni 2001 ist Kay Kruppa Intendant des Weyher Theaters. Unter seiner Leitung hat sich unser Theater zu einem besonderen Anlaufpunkt für erfolgreiche und gute Unterhaltung entwickelt. Seit September 2021 ist er zudem auch Intendant des Boulevardtheaters Bremen.

                                        Auch an mehreren Bremer Theatern war er engagiert (unter anderem am Waldau-Theater und am Packhaustheater im Schnoor), wo er mit Stücken wie „Taxi, Taxi!“, „Von Ma(i)l zu Ma(i)l“ und „Freunde, Frauen, Pinguine“ äußerst erfolgreich war.

                                        Viele Erfolgs-Inszenierungen hat er für das Weyher Theater als Regisseur erarbeitet, unter anderem die Komödien „Komm rüber Schätzchen“, „Otello darf nicht platzen“, „Rente gut, alles gut“, „Kalender Boys“, „Männer für gewisse Stunden“, „Herrenabend“, „Taxi, Taxi“, „Männerparadies“, „Loriots Dramatische Werke“, „Man(n) zieht blank“, „Liebe, Lust und Hähnchenbrust“, „Partnertausch“, „Außer Kontrolle“, „Geld stinkt nicht“, „Auf uns“, „Schiff ahoi!“, „Hier bist du richtig“, „Männer allein zu Haus“, „Love Jogging“ und „Why Not?“. Am Theaterschiff hat er bei der Komödie „Ekel Alfred – Ein Herz und eine Seele“ Regie geführt. Am Boulevardtheater Bremen inszenierte er „Und immer wieder zahlt das Amt“, „Kalender Boys“, „Die Feuerzangenbowle“ und „Ein Schlüssel für zwei“. In der Saison 23/24 folgen seine Inszenierungen von „Runter zum Fluss“ und „Falscher Tag, falscher Tür“ in Weyhe und „Diese eine Nacht“ und „Das perfekte Geheimnis“ am Boulevardtheater Bremen.

                                        Zahlreiche Stücke hat er gemeinsam mit Frank Pinkus geschrieben, unter anderem „Cash“, „Kalender Boys“, „Alles hat seine Zeit“, „Männerparadies“, „Partnertausch“, „Plötzlich Papa“, „Ab heute bin ich Jungfrau“, „Diese eine Nacht“, „Trockenschwimmer“, „Heiner, Sascha und die andern“ und „Ich will ein Kind von dir“.

                                        In zahlreichen Rollen hat er seine darstellerischen Qualitäten bewiesen; nur ein paar dieser Erfolgsstücke seien genannt: „Die besten Tage meines Lebens“, „Runter zum Fluss“, „Kerle, Kerle“, „Ich bin da für dich“, seine beiden großen Soli „Allein in der Sauna“ und „Nie mehr allein“, „Crazy“, „Rente gut – alles gut“, „Meine 5 Frauen...“, „Zweimal lebenslänglich“, „Taxi, Taxi“, „Alles hat seine Zeit“, „Männerparadies“, „Ein Traum von Irland“, „Partnertausch“, „Außer Kontrolle“, „Plötzlich Papa!“, „Geld stinkt nicht“, „Im Weißen Rössl“ und „Ab heute bin ich Jungfrau“ – nicht zu vergessen natürlich sein Johnny Cash in „Cash“. – Am Boulevardtheater Bremen spielt er der Eric Swan in „Und immer wieder zahlt das Amt“. In der Saison 2022/2023 war er in Weyhe in "Love Jogging" zu sehen und am Boulevardtheater Bremen in der Verwechslungskomödie "Ein Schlüssel für zwei". In der Spielzeit 23/24 spielte und inszenierte er am Weyher Theater die Komödie "Runter zum Fluss" und zuvor im Open-Air-Theater "Heiner, Sascha und die andern" auf dem Weyher Marktplatz den Heiner. Am Boulevardtheater Bremen wirkte er in seiner Inszenierung der Komödie "Das perfekte Geheimnis" mit und wird danach auch dort wieder in "Love Jogging" zu sehen sein. Inzwischen ist er auch allein als Autor tätig, so feiern die Komödien "Was für ein Sommer!" (Open air in Thedinghausen) und "Kann ich reinkommen?" in diesem Sommer ihre Uraufführungen. In letzterer übernimmt er auch die Regie sowie die Hauptrolle des Marc. Es folgen seine Inszenierungen "Frei und grenzenlos" und "Diese eine Nacht", die er gemeinsam mit Frank Pinkus geschrieben hatte. Am Boulevardtheater Bremen inszeniert und spielt er die Komödie "Der Vorname".

                                        Kay Kruppa ist gemeinsam mit Frank Pinkus im Jahr 2018 für seine Arbeit am Weyher Theater mit dem Kulturpreis des Landkreises Diepholz ausgezeichnet worden.

                                          Marco Linke

                                          Der gebürtige Ostwestfale schloss seine Musicalausbildung mit Schwerpunkt Schauspiel in Hamburg ab. Seitdem hat er in vielen Komödien, Musik- Revuen und Kindermärchen an verschiedenen Theatern, wie der Komödie Kassel, dem Theaterschiff Bremen und dem Packhaus-Theater in Bremen, gespielt, bis er 2012 schließlich ans Weyher Theater kam. Auch als Autor und Regisseur hat er auf sich aufmerksam gemacht: an der Komödie Kassel werden regelmäßig seine Märchen-Bearbeitungen mit großem Erfolg gespielt, und zuletzt inszenierte er am Theaterschiff Bremen einen umjubelten Loriot-Abend und das Ein-Personen-Stück „Hi, Dad!“.

                                          Am Weyher Theater war er bisher unter anderem zu sehen als Rock’n Roller Jack in „Oh Boy", als Fiesling Bogs in „Zweimal lebenslänglich", als „Gladiator“ Moritz in „Männer für gewisse Stunden", als Charlie Babbitt in „Rain Man“, als quirliges „Sams“ im Weihnachtsmärchen, als Axel im „Männerparadies“, als zwielichtiger Tony Wendice im Krimi „Bei Anruf Mord“ und in weiteren Komödien wie „Man(n) zieht blank“, „Liebe, Lust und Hähnchenbrust“, „Ein Traum von Irland“, „Außer Kontrolle“, „Plötzlich Papa!“, „Geteilt durch drei“, „Auf uns!“, „Im Weißen Rössl“ und „Ab heute bin ich Jungfrau“. In Weyhe spielt er in der Saison 2021/2022 in den Komödien „Mit dir bin ich durch“, „Eine Reise“ und „Männer allein zu Haus“. Am Boulevardtheater Bremen wird er erstmals in der Spielzeit 2022/2023 zu sehen sein, und zwar in der Komödie "Machos und andere Weicheier" und als Mr. Forbright in "Und immer wieder zahlt das Amt". Darüber hinaus inszenierte er die Komödie "Einmal Grand Canyon und zurück" und die musikalische Komödie "Die Fete endet nie"; in der letzteren ist er auch zu sehen. In der Saison 23/24 spielte in der Komödie "Falscher Tag, falsche Tür" am Weyher Theater und inszenierte danach die Komödie "Mein Mann wird Mutter".

                                          In der Spielzeit 2024/2025 inszeniert er in Bremen zunächst die Komödie "Von Ma(i)l zu Ma(i)l" und spielt später in "Der Vorname" mit. In Weyhe wird er in "Frei und grenzenlos" und "Diese eine Nacht" mitwirken und den Thriller "Misery" inszenieren.

                                            Hermes Schmid

                                            Nach seiner Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule spielte Hermes Schmid unter anderem am Theater 58 Zürich, am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater Dinkelsbühl, am Theater der Stadt Aalen und an der Komödie Kassel. Danach war er häufiger Gast im Packhaustheater in Bremen.

                                            Am Weyher Theater war er zum ersten Mal in der Spielzeit 2006/2007 zu sehen als Aladin in der Märchen-Premiere und in Cooneys „Außer Kontrolle“. Er war unter anderem dabei in „Rente gut, alles gut“ sowie in „CASH“, in „Kalender Boys“, in „Zweimal lebenslänglich“, in „Männer für gewisse Stunden“, als Raymond Babbit in „Rain Man“, in „Herrenabend“, in „Loriots Dramatische Werke“ und in „Man(n) zieht blank“, in „Mein Gott, Walter“, „Willi Winzig“, in den Schauspielen „Supergute Tage“ und „Unsere kleine Stadt“, im Krimi „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“ und in den Komödien „Schwere Jungs“, „Eine schöne Bescherung“, „Geld stinkt nicht“ und „Auf uns!“, „Im Weißen Rössl“, in der musikalischen Komödie „Nicht nur Träume können fliegen“ und in der Komödie „Seitenspringer“. In der Spielzeit 21/22 war er am Boulevardtheater Bremen in „Und immer wieder zahlt das Amt“, „Kalender Boys“ und der "Feuerzangenbowle" zu sehen. In der Saison 23/24 folgt am Weyher Theater die Komödie „Oma wird verkauft“.

                                            Außerdem hat er die Weihnachtsmärchen „Michel aus Lönneberga“, „Pettersson und Findus“ „Pippi Langstrumpf“, „Eine Woche voller Samstage“, „Mein Freund Wickie“, „Aschenputtel“, „Die Schöne und das Biest“, „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Pippi in Taka-Tuka-Land“ sowie den Krimi „Mord an Bord“ erfolgreich inszeniert.

                                              Markus Weise

                                              Der gebürtige Delmenhorster Markus Weise ist gelernter Tischler und studierter Master of Education. 2016 beendete er seine Ausbildung zum staatlich geprüften Darsteller für Clowntheater und Komik am TuT Hannover – Schule für Tanz, Clown & Theater. Ein Jahr später absolvierte er dort die Weiterbildung zum Klinikclown und besucht seitdem Kinder- und Jugendstationen in Krankenhäusern und Seniorenheime. Als Theaterpädagoge und Regisseur inszenierte er an verschiedenen niederdeutschen Bühnen (u.a. Niederdeutsche Bühne am Stadttheater Bremerhaven, Brake, Varel und Cuxhaven). Er moderiert seit 2014 regelmäßig den „Comedy Club Delmenhorst“. Damit dem „Kult-Komiker“ (Weser Kurier) nicht langweilig wird, übersetzt er Theaterstücke ins Niederdeutsche. Das Ohnsorg-Theater spielte 2018 seine Übersetzung „Kalenner Deerns“ („Kalender Girls“).

                                              Als Schauspieler stand er u.a. in Inszenierungen am Niederdeutschen Theater Delmenhorst, am Oldenburgischen Staatstheater (u.a. „Männerhort“), am Waldau Theater (u.a. „Veer sünd dree toveel in ́t Bett“) und der Freilichtbühne Lilienthal (u.a. „La Cage aux Folles“) auf der Bühne. In der Sommerkomödie „Scharfe Brise“ spielte Markus am Packhaustheater im Schnoor, auf dem Theaterschiff Lübeck, an der Komödie Kassel und Komödie Bielefeld. In „Landeier 2“ stellte Markus den Jungbauern „Jan“ am Packhaustheater im Schnoor und an der Komödie Bielefeld dar. Zuletzt war er auf dem Theaterschiff Bremen in der Schlagerrevue „Hitparade“, im Ein-Personen-Stück „Hi, Dad!“ und in der Komödie „Wetten, dass...“ zu sehen.

                                              Im Juli 2021 war er in Weyhe bereits bei unserem Open-Air-Theater als Volker in „Sonne, Sand und Sylt" zu sehen. Gleich fünf Rollen spielte er in der Spielzeit 21/22: in Weyhe in der Komödie „Männer allein zu Haus“, am Boulevardtheater Bremen in „Und immer wieder zahlt das Amt“, „Kalender Boys“, „Die Feuerzangenbowle“ und „Ich will ein Kind von dir“. In der Saison 2022/2023 wirkte er am Boulevardtheater Bremen in „Einmal Grand Canyon und zurück“ mit, in Weyhe in „Agathe und ich“ und „Why Not?“. In der Spielzeit 23/24 folgten die Komödien „Oma wird verkauft“ und „Bella Italia“, in der neuen Saison 2024/2025 wirkt er in den Komödien „Kann ich reinkommen?“ und „Schwanensee in Stützstrümpfen“ mit.

                                                Kevin Kuhlmann

                                                  Patrick Kuhlmann

                                                    Miriam Distelkamp

                                                    Die gebürtige Rheinländerin hat seit 16 Jahren den Norden als ihre Perle und Wahlheimat erkoren. Nach ihrem Abschluss an der Stage School fand sie in vielen Sparten ihr Zuhause. Zuletzt war sie im Radeberger Theater als kölsche Verkäuferin Maddl zu sehen und spielte in der Komödie Kassel das Märchen "Rumpelstilzchen". Im Kloßtheater Friedrichroda und bei der Krimödie Hamburg spielte sie die Klavierlehrerin in "Hier sind Sie richtig", die Businessfrau Claudia in der Komödienrevue "Jojo-Effekt" sowie im Kriminalstück "Die Falle". Als Ashley spielte sie im 60er-Jahre-Musical "Happy Landing" im Gloria-Theater bei Basel, wo sie auch schon in Elton Johns "AIDA" und bei "Lichterloh" dabei war.
                                                    Durch ganz Deutschland tourte sie u.a. als Lucy in "Jekyll and Hyde" und mit "Dracula". In "Die Schneekönigin" spielte sie die Sommerprinzessin und in "Jim Knopf" die böse Frau Mahlzahn. Für die Kammeroper Köln gab sie die Hutverkäuferin Irene Molloy im Musical "Hello Dolly". Im Sommertheater der Komödie Cottbus war sie in diversen Produktionen zu sehen, unter anderem als Elise in "Der Geizige", als Schöne in "Die Schöne und das Biest", im Musical "Der Watzmann", in "Pension Schöller", sowie als sexy Stripteasetänzerin Rusty im Musical "Millionen für Penny".
                                                    Dem Publikum des Weyher Theaters stellte sie sich in zwei Rollen vor: in den Komödien „Schiff Ahoi!“ und „Hier bist du richtig“. Es folgten die musikalische Komödie „Kim, Mel und Lou“, die Komödie „Ich will ein Kind von dir“ und das Weihnachtsmärchen „Aladin und die Wunderlampe“. In der Saison 23/24 war sie in der musikalischen Komödie „Bella Italia“ zu sehen. In der Spielzeit 2024/2025 spielt sie beim Open-Air-Theater in Thedinghausen in der musikalischen Komödie „Was für ein Sommer!“ mit und am Boulevardtheater Bremen mit mehreren Rollen in „Der große Loriot Abend“.

                                                      Lea Mathes

                                                        Ben Gelhart

                                                          Carmen Schmid

                                                            Fabian Domke

                                                              Christine Hüneke

                                                                Marc Plate

                                                                Marc Plate ist nicht wirklich neu im Ensemble und für langjährige Zuschauer kein Unbekannter: Zu seinen Erfolgs-Rollen zählen unter anderem neben dem unvergesslichen Innenarchitekten Alexander Springer in der Komödie „Komm rüber, Schätzchen“ der schwule Bänker Marc in dem Erfolgsmusical „Why not?“ I und II, der überdrehte russische Tänzer in „Hasch mich, Genosse!“, der alternative Intellektuelle in „Zeit-Sprung“, der Regisseur in „Nix as Kuddelmuddel“, der Willi in der „Biene Maja“, der Martin in „Kerle, Kerle“ und der Pfeiffer in der „Feuerzangenbowle“, der verklemmte Vogelkundler Ludwig im Liederabend „Amore“, der Roger in „Sextett“, der Robert im komödiantischen Liederabend „Ein Schiff wird kommen…“ und der Baloo im „Dschungelbuch“, der Max in „Crazy“, der Mr. Jenkins in „Rente gut, alles gut“, der Silvio in den „Kalender Boys“ und zuletzt der Gilbert Bodley in „Jetzt nicht, Liebling!“. Nachdem er nun im Boulevardtheater Bremen die Rolle des Norman Bassett in „Und immer wieder zahlt das Amt“ übernommen hat, ist er auch in Weyhe in der Komödie „Love Jogging“ wieder zu sehen gewesen.

                                                                  Johanna Haas

                                                                  Bereits ein Jahr vor Abschluss ihrer Ausbildung an der Hamburg School of Entertainment 2013 gab die gebürtige Südbadenerin ihr professionelles Bühnendebüt in „HEIMAT ABEND“ im Jahrmarkttheater Wettenbostel und sang zu Werbezwecken unter anderem für die Firma EURONICS. In den Produktionen „ANATEVKA“ und „HELLO, DOLLY!“ des Kolping Musiktheaters Schwäbisch Gmünd war Johanna als Hodel(2015) und Minnie Fay (2016), für das Theater Lichtermeer deutschlandweit als Mogli in „DAS DSCHUNGELBUCH“ und von 2013 bis 2019 immer wieder am renommierten Schmidt Theater Hamburg zu sehen, an dem sie unter anderem Pamela in „DIE KÖNIGS VOM KIEZ“, Blondie in „CINDY RELLER“, Rotkäppchen in „ES WAR EINMAL - 7 MÄRCHEN AUF EINEN STREICH“ und Theodora in „DER KLEINE STÖRTEBEKER“ übernahm.

                                                                  Auch auf dem Theaterschiff Bremen und den Komödien Kassel und Bielefeld wirbelte Johanna als „Wiederholungstäterin“ in den Uraufführungen von „WETTEN, DASS“ (Babsi) und „ABBA KLARO!“ (Agnes) über die Bühne.

                                                                  Seit 2017 folgten Engagements bei den Brüder Grimm Festspielen, wohin sie immer gerne zurückkehrt um in unterschiedlichste Rollen zu schlüpfen: z.B. war sie Puppenspielerin für die Bohne („JACOB & WILHELM-WELTENWANDLER“) oder den Vogel Hans („DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN“) oder die Goldmarie in „FRAU HOLLE“,  Marei in „DER BRANDNER KASPAR“, sowie zuletzt Handwerkerin Schnock in „EIN SOMMERNACHTSTRAUM“ und „böse Stiefschwester“ Melanie in „BRÜDERCHEN UND SCHWESTERCHEN“, für die sie für den Deutschen Musicaltheater Preis als Beste Nebendarstellerin nominiert wurde.  

                                                                  Johanna arbeitet zudem seit 2016 als Gesangslehrerin und Auditioncoach mit Laien und Profis.

                                                                    Tobias Jäckel

                                                                      Lisa Herrmann

                                                                      Lisa Herrmann wurde 1998 in Bremen geboren und entdeckte früh ihre Leidenschaft für das Theater. So besuchte sie als Kind und Jugendliche schon verschiedene Theater- und Musicalgruppen und konnte erste Bühnenerfahrungen sammeln, beispielsweise im Waldau Theater, Metropoltheater oder Tempodrom Berlin. 2016 machte sie ihr Abitur mit Schwerpunkt Musik. Im darauffolgenden Jahr zog sie schließlich nach Hamburg und besuchte dort die Kurse der Stage School Hamburg bis zum Jahr 2019. Auch bekam sie parallel die Möglichkeit erste Dreherfahrungen zu sammeln. Anschließend absolvierte sie Ende 2022 die dreijährige Schauspielausbildung am Schauspielstudio Frese Hamburg, wo sie u.a. im Stück „Der große Marsch“ von Wolfram Lotz zu sehen war. 

                                                                      In der Spielzeit 2023/2024 gab Lisa am Weyher Theater ihren Einstand als Jule im Open-Air-Stück „Heiner, Sascha und die andern“ und war später als „Pinocchio“ im gleichnamigen Stück auf der Bühne sowie als Nina im Stück „Mein Mann wird Mutter“. In der Saison 2024/2025 wirkt sie in den Uraufführungen von „Kann ich reinkommen?“ und „Frei und grenzenlos“ mit.

                                                                        Celine Barz

                                                                          Carla Emmerich

                                                                          Carla Emmerich machte ihren Abschluss 2021 an der SfSH im „Schauspiel Plus“. Zuvor erhielt sie ihren Abschluss mit Auszeichnung an der Stage School Hamburg 2019. Zu sehen war sie seitdem u.a. am First Stage Theater, im Fernsehen bei „Aktenzeichen XY...ungelöst“ und spielte in verschiedenen Kurzfilmen Hauptrollen. Bei uns gab sie in der musikalischen Komödie „Bella Italia“ ihren Einstand. Im Boulevardtheater Bremen ist auch als Wendy in „Love Jogging“ zu sehen, in der Saison 2024/2025 wirkt sie in „Von Ma(i)l zu Ma(i)l“ mit.

                                                                            Tom Luca Schütte

                                                                              Lea Baciulis

                                                                                Magnus Bodzin

                                                                                  Jannik Stock

                                                                                    Michel Kopmann

                                                                                    Michel Kopmann wurde 1991 in Olching bei München geboren und konnte bereits während seiner Jugend erste Theatererfahrung am Bayerischen Staatsschauspiel bzw. Residenz Theater und am Centraltheater Leipzig sammeln.

                                                                                    2013 begann er sein Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste, welches er mit einem Master abschloss. In der Spielzeit 17/18 gehörte er dem Schauspielstudio am Luzerner Theater an, wo er unter anderem mit Nina Mattenklotz, Maximilian Merker und Bruno Cathomas arbeitete.

                                                                                    Von 2018 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Pfalztheater Kaiserslautern. Hier entstanden unter anderem Arbeiten mit Yvonne Kespohl, Oliver Haffner, Nicolai Sykosch, Daniel Foerster und Tim Tonndorf.

                                                                                    Seit 2020 lebt er in Köln und arbeitet freischaffend an mehreren Theatern, unter anderem Theater und Orchester Heidelberg und Staatstheater Augsburg, sowie in TV- und Filmproduktionen. Seinen Einstand am Weyher Theater gibt Michel als Clive in "Falscher Tag, falsche Tür". In der Saison 2024/2025 spielt er im Weihnachtsmärchen "Der gestiefelte Kater" als König und in "Diese eine Nacht" mit. Am Boulevardtheater Bremen spielt er zuvor in der Komödie "Von Ma(i)l zu Ma(i)l" den Knut.

                                                                                      Marcus Rudolph

                                                                                      Die Liebe zu Radio und zum Theater beherrscht das Leben von Marcus Rudolph. Schon im zarten Alter von 16 Jahren begann Marcus als Moderator bei Radio Bremen, moderierte den „Bremer Kaffeepott“, war Gründungsmitglied von Bremen Vier (manche kennen ihn noch als den „Dicken“ aus der Bremen Vier-Morgenshow „Der Dicke und der Dünne“). Heute ist er bei Bremen Eins zu hören, zum Beispiel samstags in der „Marcus Rudolph Show“.

                                                                                      Im Jahr 1999 hatte er sein erstes Theater-Engagement an der Komödie Kassel und wurde von dort vom damaligen Leiter des Theaterschiffs nach Bremen geholt. Er spielte am Packhaustheater, auf dem Theaterschiff und im Spiegelzelt Bremen in über 20 Jahren unzählige Rollen. Besonders gerne erinnert er sich an seine Hauptrolle in „Ekel Alfred“, die er fünf Jahre lang in verschiedenen Stücken spielen durfte. Im ersten Teil der Fernsehadaption führte Kay Kruppa Regie. Die langjährige Bekanntschaft mit dem Intendanten des Weyher Theaters führt nun endlich zum Debüt von Marcus Rudolph in Weyhe im Stück „Frei und grenzenlos“.

                                                                                        Sven Mein

                                                                                        Sven Mein absolvierte seine Ausbildung zum Bühnendarsteller an der Hamburger Stage School und das anschließende Aufbaustudium an der Schule für Schauspiel Hamburg. Nach seinem Abschluss 2016 spielte er direkt im Musical „42nd Street“ im First Stage Theater in Hamburg. Anschließend folgten Engagements u.a. im kleinen hoftheater in Hamburg, im Volkstheater Geisler in Lübeck, der Kulturreederei Halle und dem piccolo teatro Haventheater in Bremerhaven. Deutschlandweit war er bereits auf mehreren Musical-Tourneen zu sehen, wie z.B. in „Cinderella“ und „Bibi Blocksberg“. Seit 2018 spielt er beim Schauspielkollektiv Lüneburg neben Produktionen wie „Die obszönen Fabeln von Dario Fo“ auch in diversen theaterpädagogischen Projekten mit. Seit 2018 ist er festes Ensemblemitglied und mittlerweile in der Leitung des „Theater der Tiefe“. Hier stand er bereits bei zahlreichen Produktionen auf der Bühne, zuletzt in „Mirandolina“. Seinen Einstand am Boulevardtheater Bremen gab er in der Komödie „Trockenschwimmer“. Am Weyher Theater wird er im diesjährigen Weihnachtsmärchen „Der gestiefelte Kater" und zuvor in "Frei und grenzenlos" mitwirken.

                                                                                          Maren Niebuhr

                                                                                            Birthe Kuhlmann

                                                                                              Ramona Schlenker

                                                                                              Ramona Schlenker wurde in Radolfzell am Bodensee geboren und absolvierte ihre Ausbildung an der Stage Art Musical School in Hamburg. Seither wirkte sie in zahlreichen Theater- und Musicalproduktionen mit, sei es am Harburger Theater oder dem St. pauli Theater, am Schauspielhaus Bochum bei "Weekend in Paradies", bei "Summer of '85" oder "Ninety five" am Le Theatre Luzern, bei "Saturday Night Fever" an der Walenseebühne, bei "Hitparade" und "Heartbreakhotel" an der Komödie Bielefeld/Komödie Kassel und den Theaterschiffen in Bremen und Lübeck oder auch in "Go Trabi Go" an der Comödie Dresden. Hinzu kommen viel Showeinsätze in Gesang und Tanz, sei es für Konzerte oder Messepräsentationen, Werbespots, (Kurz)Filme sowie Auftritte in namhaften Serien wie "Die Pfefferkörner", "Rote Rosen", "Soko Hamburg" oder "Notruf Hafenkante". Außerdem kann sie mehrere Stuntfight-Fortbildungen vorweisen. Bei uns gibt sie ihren Einstand in der musikalischen Open-Air-Komödie "Was für ein Sommer!" als Walli.

                                                                                                Heidi Jürgens

                                                                                                Heidi Jürgens, geboren in Bremen, hat ihr Handwerk an der Schauspielschule des Bremer Waldau-Theaters gelernt. Sie spielte dort unzählige Rollen sowie u.a. am Packhaustheater Bremen, der Komödie Kassel und den Theaterschiffen Lübeck und Bremen. Am Packhaustheater sind ihre Rollen in „Traumfrau – verzweifelt gesucht“, „Trotz aller Therapie“, „Mondscheintarif“ und „Tussipark“ ebenso unvergessen wie ihre Rollen in den Pinkus-Komödien „Zurück zum Happy End“, „Von Ma(i)l zu Ma(i)l“ und „Freunde, Frauen, Pinguine“. Am Weyher Theater war sie u.a. in "Honigmond", Liebe mal drei", "Die Mausefalle", "Schlafzimmergäste", "Loriots dramatische Werke", "Partnertausch", "Supergute Tage oder Die aonderbare Welt des Christopher Boone", "Geld stinkt nicht" und "Schiff ahoi!" zu sehen. Außerdem arbeitet sie als Nachrichtensprecherin auf NDR Info. Bei Bremen Eins übersetzt und spricht sie die beliebten Plattdeutschen Nachrichten. Desweiteren ist Heidi Jürgens in Werbespots, Features und Film- und Fernsehproduktionen zu hören. Die letzten Jahre spielte sie in Hamburg bei "Harry Potter und das verwunsche Kind" unter anderen die Tante Petunia und Dolores Umbridge. Wir freuen uns sehr, dass sie mit dem Thriller "Misery" als Annie Wilkes wieder auf die Bühne des Weyher Theaters zurückkehrt.

                                                                                                  Marc Lintzmeyer

                                                                                                    Philipp Hanko

                                                                                                      Pascal Jounais

                                                                                                      Der gebürtige Lüneburger nahm schon früh Unterricht in Ballett und Jazz Dance, ehe er seine Ausbildung zum Musicaldarsteller 2012 an der European Musical Academy in Bremen absolvierte. Nach einem Engagement am Waldau Theater in dem Musical „Linie 1“ stand er in der Rolle des Jean-Michel in „Ein Käfig voller Narren“, sowie in „My Fair Lady“ und Deborah Sasson’s „Der Kleine Prinz“ auf Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er spielte außerdem im Bremer Fritz Theater in dem Musical „Spamalot – Die Ritter der Kokosnuss“ als Knappe Patsy, ehe er mit der Operette „Im Weißen Rössl“ und Hape Kerkelings „Kein Pardon“ auf Tour ging. Darüber hinaus war er am Theater Paderborn als Brad in der „Rocky Horror Show“ und bei den Frankenfestspielen in Röttingen als Jimmy in „Flashdance“ und als Seymour in „Der kleine Horrorladen“ zu sehen. Am Weyher Theater gibt er als Tim seinen Einstand in „Schwanensee in Stützstrümpfen“.

                                                                                                        Anicia Stehmeier

                                                                                                        Die gebürtige Bremerin hat schon früh die Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckt und spielte mehrere Jahre in einem plattdeutschen Theaterverein. Die Schauspielschule erreichte sie jedoch über Umwege. Nachdem sie zuerst am Weyher Theater eine Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin absolvierte, zog es sie dann doch nach Hamburg, wo sie 2024 am Hamburger Schauspiel-Studio Frese absolvierte. In der Zeit spielte Anicia u.a. in "Corpus Delicti", "Kasimir & Karoline" sowie in "RAND", welches in den Hamburger Kammerspielen gezeigt wurde. In der Saison 24/25 wird Anicia ihr Debüt als Prinzessin Caroline in "Der gestiefelte Kater" am Weyher Theater geben.

                                                                                                          Luisa Dömski

                                                                                                            Luisa Dömski